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Digitale Blickfänger

Teil 2: Digitale Bilderrahmen

Autoren: Redaktion pcmagazin und Oliver Ketterer • 27.12.2007 • ca. 0:45 Min

Individuelle Unterschiede Die Fotorahmen von Hama, Kodak, Pearl, Polaroid und Samsung können zur Diaschau auch MP3-Dateien wiedergeben. Die Musik wird einfach zu den Fotos auf die Speicherkarte abgelegt. Ein volumiges Klangerlebnis darfman allerdings nicht erwarten....

Individuelle Unterschiede

Die Fotorahmen von Hama, Kodak, Pearl, Polaroid und Samsung können zur Diaschau auch MP3-Dateien wiedergeben. Die Musik wird einfach zu den Fotos auf die Speicherkarte abgelegt. Ein volumiges Klangerlebnis darfman allerdings nicht erwarten.

Digitale Bilderrahmen
Philips Rahmen kommt mit mehreren Blendenverzierungen.
© Archiv

Der Bilderrahmen Easyshare EX-1011 von Kodak zeichnet sich durch die Besonderheit aus, Fotos an Pict-Bridge-Drucker schicken zu können. Der Samsung erweist sich als besonders kontaktfreudig. Als einziger im Test wird er mit einem Netzwerkanschluss ausgeliefert; ein Ethernet-Kabel haben die Koreaner löblicherweise beigelegt. Wer den Bilderrahmen über einen Hub oder Switch betreibt, kann sich auf verschiedenen PCs den "Windows Connect Server" einrichten. Linux- oder Mac-Freunde gehen hier leer aus.

Wer Wert auf harmonische Integration seines Bilderrahmens legt, sollte über eine digitale Fotokiste nachdenken, bei der die Rahmen austauschbar sind. Beim großen Philips liegen vier verschiedene Rahmen bei und wer sich für Kodak entscheidet, kann zusätzliche Rahmen online nachbestellen. Das Modell von Pearl kann zwar den gräuliche Rahmen abwerfen, farblich ansprechenden Ersatz gibt es nicht. Natürlich können Sie diesen Bilderrahmen mit Pinsel und einer schicken Lackfarbe aufwerten.

Digitale Bilderrahmen
Anschlussfreudig zeigt sich der Fuß des Samsung: Kein anderer Testkandidat verfügt über eine Ethernetverbindung.
© Archiv