Geschäftsbriefe mit Word
Ein Geschäftsbrief, bei dem die Formatierung nicht stimmt, wirft ein schlechtes Bild auf den Verfasser. Formfehler lassen sich mit Hilfe der richtigen Funktionen vermeiden.

Egal, ob Sie Briefe an Firmen, Behörden, Verbände und Institutionen schreiben müssen, bei der Geschäftskorrespondenz kommen Sie ohne formgerechte Briefe nicht weit. Formgerecht bedeutet, dass bestimmte Richtlinien eingehalten werden müssen. Ohne auf die unterschiedlichen Inhalte einzugehen, hab...
Egal, ob Sie Briefe an Firmen, Behörden, Verbände und Institutionen schreiben müssen, bei der Geschäftskorrespondenz kommen Sie ohne formgerechte Briefe nicht weit. Formgerecht bedeutet, dass bestimmte Richtlinien eingehalten werden müssen. Ohne auf die unterschiedlichen Inhalte einzugehen, haben Geschäftsbriefe eines gemeinsam: die äußere Form.
So wird zum Beispiel ein Großteil an Bewerbungen, die nicht der korrekten äußeren Form entsprechen, im Vorweg aussortiert. Dabei sind es nur wenige Formvorschriften, an die Sie sich halten müssen. Wenn Sie eine Dokumentvorlage nach den hier beschriebenen Formatierungen erstellen, sind Sie auf der sicheren Seite.
Das Erste, was der Empfänger von Ihrem Brief zu sehen bekommt, ist der Umschlag. Beim Öffnen des Briefes geht es weiter. Glauben Sie nicht, dass der Empfänger gleich den Inhalt liest. Zunächst achtet er auf die äußere Form des Briefes: Auf welchem Papier ist er gedruckt, ist der Text (der immer noch nicht gelesen wird) übersichtlich gestaltet? Enthält der Brief Absätze? Wie groß sind die Seitenränder? Erst wenn diese Hürden genommen sind, wird Ihr Brief mit Wohlwollen gelesen. Wenn Ihr Brief etwas erreichen soll, achten Sie auf die Form.