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Datensicherung

Backup-Add-in im neuen Outlook

In Outlook 2010 lassen sich Daten nach einem Registry-Eingriff leichter sichern. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert.

Autor: Peter Stelzl-Morawietz • 20.1.2011 • ca. 0:30 Min

Wer das praktische Backup-Add-in nicht manuell starten möchte, ändert einige Einträge in der Registry.
Wer das praktische Backup-Add-in nicht manuell starten möchte, ändert einige Einträge in der Registry.
© PC Magazin

In der Vorgängerversion ermöglichte das kostenlose Zusatz-Tool Outlook 2007/2003/2002-Add-In die persönlichen Outlook-Daten wie E-Mails, Kontakte, Termin, Aufgaben und Notizen automatisch zu speichern. Outlook 2010 fragt beim Schließen nicht ab, ob es die Daten sichern soll oder nicht. So läs...

In der Vorgängerversion ermöglichte das kostenlose Zusatz-Tool Outlook 2007/2003/2002-Add-In die persönlichen Outlook-Daten wie E-Mails, Kontakte, Termin, Aufgaben und Notizen automatisch zu speichern. Outlook 2010 fragt beim Schließen nicht ab, ob es die Daten sichern soll oder nicht.

So lässt sich das Backup entweder über die Registerkarte Add-Ins/Sicherungskopie manuell starten, die erst nach der Installation von mindestens einem Add-in erscheint. Alternativ sind einige Einträge in der Registrierungsdatenbank zu ändern, damit Outlook wie in den Vorversionen wieder die automatische Abfrage beim Schließen zeigt.

Am schnellsten und einfachsten ist die Änderung über den Shutdown-Fix erledigt. Danach fragt Outlook 2010 bei jedem Beenden wieder nach, ob das Speichern erwünscht ist oder nicht.