Sennheiser Ambeo Mini: Neue Soundbar vorgestellt

Die IFA 2023 steht an: Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin wird auch der deutsche Hersteller Sennheiser vertreten sein und bringt mit der Ambeo Mini einen Neuzugang im Soundbar-Portfolio. Wie das Unternehmen in der zugehörigen Pressemitteilung erklärt, ist die kompakte Version als Ergänzug zur bekannten Ambeo Plus gedacht.

Mit Dimensionen von 70 x 10 x 6,5 Zentimeter könne sich die Ambeo Mini "in nahezu jedes TV- oder Monitor-Setup" einfügen, verzichtet dafür aber auf einige Anschlüsse. Einzig ein HDMI-eARC-Anschluss ist dabei, AUX oder ein optischer Eingang sind nicht auf der Rückseite zu finden. Immerhin ist die Ambeo Mini mit gängigen Streaming-Diensten kompatibel und lässt sich via Amazon Alexa sowie Chromecast built-in steuern.

Aufgrund der kleineren Größe reduziert Sennheiser auch die Anzahl an Treibern in der Ambeo Mini. Insgesamt finden sich nun sechs Treiber in der Soundbar, die sich in vier Full-Range-Einheiten und zwei Woofern aufteilen. Dennoch soll das kompakte Modell laut Herstellerangaben über virtuellen 7.1.4-Sound verfügen. Unterstützt werden unter anderem Dolby Atmos, DTS:X, 360 Reality Audio sowie MPEG-H.

Zeitgleich zum IFA-Messestart will Sennheiser auch den Release der Ambeo Mini durchführen: Ab dem 1. September 2023 soll die kompakte Soundbar auf der offiziellen Webseite sowie potenziell bei teilnehmenden Händlern zum Kauf erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung für die Sennheiser Ambeo Mini wird zu Beginn bei 799 Euro liegen.