Finanz-Software
Lexware Lohn+Gehalt 2019 im Test
Bei der Lohnabrechnung mit Lexware Lohn+Gehalt 2019 führt ein Assistent schrittweise durch den Verarbeitungs-Parcours. Lesen Sie unseren Test der Software.

Zielgruppe der Lohnabrechnung Lexware Lohn+Gehalt 2019 sind Freiberufler, Selbstständige und Kleinbetriebe mit wenigen Angestellten. Um mit der Lohnabrechnung zu starten, müssen zunächst Stammdaten zu Firma und Mitarbeitern erfasst werden; Steuer- und Sozialversicherungssätze sind bereits hinterlegt.
Die periodische Lohnabrechnung bereitet wenig Mühe, denn ein Assistent führt schrittweise durch den Parcours. Plausibilitätskontrollen flankieren den Abrechnungslauf. Damit ist sichergestellt, dass Fehler entdeckt werden und keine relevanten Details fehlen.

Bei den neuen Funktionen in der Version 2019 stand der Gesetzgeber Pate: Ab sofort teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer wieder die Krankenkassenbeiträge, was in der Software auch korrekt dargestellt ist.
Gleiches gilt für die Aktualität der Steuer- und Sozialversicherungsbeiträge. Ebenfalls hinzugekommen ist ein neues Meldeverfahren für diejenigen Mitarbeiter, die im neuen Jahr in Rente gehen werden.
Fazit: Einsteigerfreundlich
Das hohe Automatisierungsniveau und Schnittstellen zu Finanzbuchhaltung, Steuerberater, Sozialversicherungsträger und Finanzamt erledigen die Lohnabrechnung mit wenigen Klicks. Die Anwender werden dabei mit Eingabehilfen, Fachinformationen und selbsterklärenden Prozessen unterstützt. Hier kommen auch Einsteiger schnell zurecht.
Lexware Lohn+Gehalt 2019: Details
Preis: 298,45 Euro/Jahr oder 24,87 Euro/Monat
System: Windows 10, 8.x, 7, Vista
Besonderheiten: benutzerfreundlich, nahezu automatische Lohnabrechnung, flexibel für unterschiedliche Lohnbestandteile
