Lexware lohn+gehalt 2018 im Test
Als Einzelplatzlösung richtet sich lohn+gehalt 2018 an Freiberufler, Selbstständige und Kleinbetriebe. Wir haben die Software im Test.

Lexware lohn+gehalt 2018 gibt es nicht nur als Einzelplatzlösung. Ein Wechsel auf die Netzwerkversion ist per Upgrade möglich. Schnittstellen zu Finanzbuchhaltung, Steuerberater,Sozialversicherungsverträge und Finanzamt sorgen für eine effiziente und komfortable Weiterverarbeitung der erfassten ...
Lexware lohn+gehalt 2018 gibt es nicht nur als Einzelplatzlösung. Ein Wechsel auf die Netzwerkversion ist per Upgrade möglich. Schnittstellen zu Finanzbuchhaltung, Steuerberater,Sozialversicherungsverträge und Finanzamt sorgen für eine effiziente und komfortable Weiterverarbeitung der erfassten Daten. Bis auf den Baulohn unterstützt die Lohnabrechnung alle gängigen Abrechnungsfälle, wobei steuer- und sozialversicherungsrechtliche Vorgaben automatisch berücksichtigt werden.

Hierzu zählen etwa geldwerte Vorteile, Firmenwagen oder erfolgsabhängige Provisionen. Die Änderungen im Vergleich zur Vorjahresversion betreffen Details: So sind beispielsweise die gesetzlichen Änderungen zur Flexi-Rente vollständig enthalten. Ausgesprochen praktisch ist die elektronische Abfrage der Sozialversicherungsnummer bei der Rentenversicherung. Und zwar für denFall, dass neu eingestellte Arbeitnehmer diese nicht kennen.
Fazit:

Sind die Stammdaten erst einmal erfasst, bereitet die periodische Lohnabrechnung wenig Arbeit. Ein Assistent führt schrittweise durch den Parcours. Dank der gelungenen Anwenderunterstützung ist die Software, nach kurzer Einarbeitung, auch für Einsteiger geeignet. Ein Pluspunkt sind die mitgelieferten Fachinformationen zur Lohnabrechnung.