Die besten Business-Notebooks 2017: Sieben Modelle im Test
Wir haben sieben Notebooks im Test antreten lassen und sie auf ihre Berufstauglichkeit überprüft. Das beste Business-Notebook des Jahres kommt von Toshiba.

- Die besten Business-Notebooks 2017: Sieben Modelle im Test
- Toshiba Portégé X20W-D
- Lenovo ThinkPad X1 Carbon (20FB0042GE)
- Dell XPS 13 (9360)
- Lenovo IdeaPad 710S-13ISK
- Fujitsu Lifebook U747
- HP ProBook 430 G4
- Dell Vostro 15 5000 (5568)
- Test-Fazit & Expertenmeinung
Während Notebooks bei Privatleuten oft selten mobil eingesetzt werden, sind sie für die meisten Geschäftsleute das, wofür sie konzipiert wurden: portable PCs, die die täglichen Tätigkeiten im Büro auch unterwegs ermöglichen. Dementsprechend ergeben sich auch besondere Anforderungen an diese ...
Während Notebooks bei Privatleuten oft selten mobil eingesetzt werden, sind sie für die meisten Geschäftsleute das, wofür sie konzipiert wurden: portable PCs, die die täglichen Tätigkeiten im Büro auch unterwegs ermöglichen. Dementsprechend ergeben sich auch besondere Anforderungen an diese Business-Notebooks. Sie sollen nicht zu viel wiegen und über eine lange Akku-Laufzeit verfügen, dennoch ausreichend Leistung bieten und ein an vielen Orten problemlos verwendbares Display haben. Zudem sollten sie solide verarbeitet sein, eine gute Tastatur und ein gutes Touchpad mitbringen und bei der Ausstattung mit vielen Schnittstellen glänzen.
Sieben Modelle in zwei Preisklassen
Keine leichte Herausforderung für unsere sieben Testkandidaten, die wir mit Absicht aus unterschiedlichen Preisklassen ausgesucht haben, um so einen guten Überblick der aktuellen Marktlage zu geben. Um dennoch eine gerechte Vergleichbarkeit zu realisieren, haben wir die Modelle in zwei Bereiche eingeteilt: Unter Premium finden sich die Modelle, die aktuell im Handel weniger als 1.300 Euro kosten, während es in der Elite-Klasse keine Preisgrenze gibt.
Getestet in der Elite-Klasse
Getestet in der Premium-Klasse
Neben vielen Unterschieden im Detail weisen die getesteten Geräte auch viele Gemeinsamkeiten auf. So speichern alle Daten auf einer modernen SSD statt auf Festplatte. Die Messung der Transferraten ergab große Unterschiede, doch in jedem Fall profitiert man von den sehr schnellen Zugriffszeiten, die diese Technik mitbringt. Beim Arbeitsspeicher sind überall 8 GByte installiert, in einem Fall sogar 16 GByte.
Als Betriebssystem setzen die Hersteller durchgängig auf Windows 10, allerdings zweimal nur mit einer Home- statt der sonst üblichen Pro-Version. Um das richtige Notebook für den eigenen Büroalltag zu finden, sollte man bei der Ausstattung genau die eigenen Anforderungen prüfen. Möchte man zum Beispiel per Kabel statt per Funk ins Firmennetzwerk, so ist eine klassische Ethernet-Schnittstelle notwendig, die gerade die teuren flachen Modelle entweder gar nicht oder nur per Adapter aufweisen.
Lesetipp: Notebooks und Convertibles: Kaufberatung für mobile Rechner
Steht im Konferenzraum noch ein alter Beamer, der sich nur per VGA-Schnittstelle ansprechen lässt, so ist hierauf zu achten. Auch HDMI und Display-Port sowie die unterschiedlichen USB-Varianten sind sehr unterschiedlich in den Geräten vertreten. Wer wichtige Geschäftsdaten auf seinem mobilen Begleiter verantwortungsvoll schützen will, sollte zudem auf spezielle Sicherheitsfunktionen, wie zum Beispiel einen Fingerabdruck-Leser, Wert legen.
Die einzelnen Testberichte zu den besten Business-Notebooks 2017 finden Sie auf den nächsten Seiten. Anschließend ziehen wir unser Fazit.