Zahnpflege per App
Interaktive Zahnbürsten: 4 Modelle im Praxistest
Smarte Zahnbürsten dokumentieren das Putzverhalten und helfen dabei, die Zahnpflege effizienter und einfacher zu machen. Doch muss man wirklich bis zu 400 Euro ausgeben, um ein perfektes Ergebnis zu erhalten? Wir haben 4 Modelle in verschiedenen Preisklassen getestet.
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Mindestens zweimal am Tag sollte jeder zur Zahnbürste greifen. Elektrische Modelle haben sich in punkto Zahnpflege längst etabliert, denn sie reinigen in der Regel gründlicher, als das per Hand je möglich wäre.
Damit jedoch die tägliche Mundhygiene noch effizienter wird und sich beim Putzen auch wirklich alle Stellen im Mund erreichen lassen, gibt es seit einiger Zeit auch smarte Modelle mit App-Unterstützung. Das heißt, die App dokumentiert und analysiert das eigene Putzverhalten und gibt anschließend Tipps zum besseren Putzen.
Oft sind in solchen Apps auch Putzanleitungen integriert, mit denen man das Putzergebnis in Echtzeit verfolgen kann. Einige dieser smarten Zahnbürsten sind außerdem in der Lage, akustische bzw. visuelle Hinweise abzugeben: Sie blinken beispielsweise rot, wenn man zu fest aufdrückt oder vibrieren, wenn es Zeit ist, die Seite zu wechseln.
Die Preisspanne für eine smarte Zahnbürste ist breit gefächert: Sie liegt in etwa zwischen 80 und 400 Euro. Doch kann ein günstiges Modell wirklich mit einem Highend-Gerät mithalten? Um das herauszufinden, haben wir zwei aktuelle smarte Zahnbürsten für unter 100 Euro sowie zwei Modelle der oberen Preisklasse ausprobiert.