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Notebooks unter 1000 Euro Acer Swift 3 – schicker Allrounder zum fairen Preis...

Notebooks unter 1000 Euro
Acer Swift 3 – schicker Allrounder zum fairen Preis
Ein 14-Zoll-Notebook mit für diese Preisklasse außergewöhnlich hellem Panel, dazu ein recht niedriges Gewicht und eine sinnvolle Ausstattung mit flotten Komponenten: Acer macht beim Swift 3 fraglos jede Menge richtig. Der Core i5 der 11. Generation bringt in Kombination mit 16 GByte RAM genügend Power für sämtliche Office-Arbeiten, und die SSD bietet nicht nur die in dieser Preisklasse dominierenden 256 GByte Speicherplatz, sondern das Doppelte.
Testergebnisse: Acer Swift 3 (SF314-511-54ZK)
Vollbild an/ausKategorie | Wert |
---|---|
Ausstattung (max. 30 Punkte) | 24 Punkte |
Displayqualität (max. 15 Punkte) | 12 Punkte |
Mobilität (max. 15 Punkte) | 13 Punkte |
Systemleistung (max. 40 Punkte) | 37 Punkte |
Gesamtwertung (max. 100 Punkte) | 86 Punkte (sehr gut) |
Das Panel liefert wie in der günstigen Preisliga üblich eine Full-HD-Auflösung, doch dank seiner Größe von „nur“ 14 Zoll ist die Bildschärfe ordentlich. Außergewöhnlich für ein derart preiswertes Gerät ist die mit 306 cd/m² hohe Lichtstärke des Displays. Da können selbst in der Preiskategorie über 1000 Euro längst nicht alle Kandidaten mithalten.
Das Gewicht hält sich mit etwa 1,2 Kilogramm in Grenzen, und die Akkulaufzeit ist mit knapp fünf Stunden ebenfalls gut. Völlig ohne Schwächen ist das Acer Swift, bei dem der Kunststoff dominiert, allerdings nicht. Größtes Manko ist die Beschriftung der silbernen Tastatur, die sich je nach Lichteinfall zuweilen sehr schlecht ablesen lässt.

Die recht ungleichmäßige und leider nur einstufige Tastaturbeleuchtung hilft hier lediglich ein bisschen weiter. Außerdem ist es schade, dass Acer dem Swift kein USB-C-Ladegerät beilegt, sondern eines mit herkömmlichem Ladeport. Der Grund dafür dürfte sein, dass der einzige USB-C-Port besetzt wäre, sobald das Gerät geladen wird. Zwei USB-C-Anschlüsse wollte oder konnte Acer wohl nicht einbauen.
Fazit
Das Acer Swift liefert ein gutes Gesamtpaket basierend auf Intel-Technik. Größtes Manko ist die schlecht lesbare Tastaturbeschriftung.