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Kopfhörer

Gaming-Headset: Beyerdynamic MMX 300

Mehr zum Thema: Asus

Autoren: Christoph Mukherjee und Julian Bühler • 31.5.2019 • ca. 0:45 Min

Sound wie im Tonstudio Mit knapp 300 Euro handelt es sich beim MMX 300 von Beyerdynamic um das teuerste Headset im Vergleich. Dies macht sich besonders in der herausragenden Klangqualität und einer hochwertigen Verarbeitung bemerkbar. Allerdings bedarf es auch eines geschulten Ohrs, um di...

Gaming-Headsets: Beyerdynamic MMX 300
Beyerdynamic MMX 300
© Josef Bleier

Sound wie im Tonstudio 

Mit knapp 300 Euro handelt es sich beim MMX 300 von Beyerdynamic um das teuerste Headset im Vergleich. Dies macht sich besonders in der herausragenden Klangqualität und einer hochwertigen Verarbeitung bemerkbar. 

Allerdings bedarf es auch eines geschulten Ohrs, um diese Qualität wahrzunehmen. Das MMX verfügt über keine integrierte Soundkarte, keinen USB-Anschluss und dementsprechend auch über keine eigene Software. Stattdessen wird es über eines der zwei beiliegenden Kabel mit Klinkenstecker entweder an PC, Konsole oder Smartphone angeschlossen. 

Um das volle Klang-Potenzial zu erleben, sollte man Geld in eine ordentliche Soundkarte investieren und es nicht mit den, auf vielen Motherboards integrierten, Audiochips ausbremsen. Die Soundkarte liefert dann auch den 3D-Sound. Ein Stereo-Headset steht in dieser Kombination den USB-Varianten also in nichts nach.

Fazit: Beyerdynamic MMX 300

Das MMX 300 kostet knapp 300 Euro, bietet dafür aber auch fast Tonstudio-Qualität beim Klang und kann sowohl beim Spielen, Chatten oder Musik hören voll überzeugen. Auf viele Extras muss man hier aber verzichten.

Details: Beyerdynamic MMX 300

  • Test-Urteil: gut - 84 Punkte
  • Preis/Leistung: mangelhaft
  • Internet: www.beyerdynamic.de
  • Bauart: Over-Ear, geschlossen
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