Drei Stativsets um 300 Euro - Gut kombiniert
Ein Stativ alleine hilft nicht viel, denn erst mit Stativkopf kann der Fotograf die Optik korrekt zum Objekt ausrichten. Profis setzten ihre Idealkombination zusammen - Einsteiger tun sich mit Komplettsets leichter.

Alles aus einer Hand - damit kann man vor allem Einsteiger gewinnen. Wer will sich schon mit spezifischen Eigenschaften von Stativen und Stativköpfen beschäftigen und aus einem schier unendlichen Bau-kasten Komponenten zusam-mensuchen. Hier ist derzeit der Fachhandel gefragt. Doch auch Flächenmä...
Alles aus einer Hand - damit kann man vor allem Einsteiger gewinnen. Wer will sich schon mit spezifischen Eigenschaften von Stativen und Stativköpfen beschäftigen und aus einem schier unendlichen Bau-kasten Komponenten zusam-mensuchen. Hier ist derzeit der Fachhandel gefragt. Doch auch Flächenmärkte verkaufen Stative. Hier zählt viel eher der Preis. Entsprechend bieten immer mehr Hersteller Stativsets.
ColorFoto reagiert auf den Trend mit einem eigen angepassten Stativtestsystem, das sowohl die Kopf- als auch die Stativeigenschaften erfasst. Im Messlabor muss sich die Kombination dann gemeinsam beweisen.
Fazit: Den Testsieg holt sich das Bilora-Set durch die besten Laborwerte. Es punktet zudem mit einer guten Ausstattung. Durch die bessere Bedienung und die zweite mitgelieferte Mittelsäule für bodennahe Aufnahmen erringt das Dörr-Set den zweiten Platz. Das Omega Carbon II von Hama bekommt die beste Bedienungsbewertung und die beste Kopffriktion, doch leider verhindern die Laborwerte eine bessere Platzierung.