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44 Standardzooms

Alle Hersteller bieten ihre SLR-Kameras mit günstigen, aber lichtschwachen Kitobjektiven als Set an. Im Test kann jedoch keines der Kit-Zooms überzeugen - am besten steht noch Olympus da, doch ist das Olympus-Zoom auch vergleichsweise teuer. Gerade bei den kurzen Brennweiten fallen die Bildecken der meisten Kitobjektive negativ auf. Verzeichnung, Vignettierung und geringer Eck-Kontrast sind die üblichen Probleme. Unsere Empfehlung lautet deswegen statt des Kitobjektivs gleich ein höherwertigeres zu wählen. 

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.10.2008 • ca. 1:00 Min

Standardzooms
Standardzooms
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Nahezu jeder Fotograf nutzt neben Weitwinkel-  und Telebrennweiten auch ein praktisches Standardzoom. Das günstige Kitobjektiv ist jedoch meist lichtschwach und keine der Toprechnungen. Unser Test stellt  deswegen 44 Standardzooms auf den Prüfstand: Günstige und lichtstarke, solche mit ...

Nahezu jeder Fotograf nutzt neben Weitwinkel-  und Telebrennweiten auch ein praktisches Standardzoom. Das günstige Kitobjektiv ist jedoch meist lichtschwach und keine der Toprechnungen. Unser Test stellt  deswegen 44 Standardzooms auf den Prüfstand: Günstige und lichtstarke, solche mit mehr Weitwinkelbereich und solche mit einer längeren Endbrennweite. Positiv fällt der Trend zu Bildstabilisatoren auch bei Standardzooms auf. Canon und Nikon rüsten mittlerweile sogar schon Kitobjektive mit Bildstabilisatoren aus. Bei Pentax und Sony ist der Bildstabilisator stattdessen grundsätzlich ein Teil des Gehäuses. Olympus bietet derzeit noch Gehäuse mit und ohne Stabilisator an.

Die Testkameras sind selbstverständlich weiterhin dieselben wie in den beiden vorherigen Folgen unseres großen Objektivtests: Von Canon tritt die EOS 450D an. Deren Ergebnisse gelten der Tendenz nach auch für die Canon EOS 40D. Bei Nikon lautet das Pärchen D300 und D90. Im Fall von Pentax testen wir die Objektive am Modell mit der höchsten Auflösung der K20D - was für die K20D passt, taugt auch für K200D und KM sowie die zur K20D fast baugleiche Panasonic GX20. Im Fall von Sony testen wir aus den gleichen Gründen die Alpha 350 mit 14 Megapixeln stellvertretend für Alpha 200, 300 und 700. Einfacher ist die Situation bei Olympus: Alle drei aktuellen Modelle E3, E420 und E520 nutzen den gleichen Sensor, und so tritt die E3 als Testmuster an.

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