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Testbericht

Toshiba NB550D-11D

Das NB550D von Toshiba ist jetzt auch mit einem C-60-Prozessor von AMD erhältlich, dazu verspricht die integrierte Radeon-HD6290-Grafikkarte eine im Vergleich zu anderen Netbooks verbesserte Leistung.

Autor: Redaktion pcmagazin • 21.2.2012 • ca. 0:35 Min

Toshiba NB550D-11D
Toshiba NB550D-11D
© Toshiba

In der Praxis erwies sich die Kombination als spürbar schneller als eine Standardkonfiguration mit Atom-CPU samt Onboard-Grafik, obwohl der C-60 "nur" mit einem GByte getaktet ist. HD-Videos laufen flüssig, somit macht auch der HDMI-Ausgang durchaus Sinn. Als besonderes Ausstattungsmerkmal...

Pro

  • ordentliche Leistung
  • gute Laufzeit

Contra

  • schmale Umlauttasten

Fazit

Mit der Kombination aus AMD-CPU und Radeon-Grafik ist das NB550D für Netbook-Verhältnisse flott unterwegs. Probleme bereiten die schmalen Umlauttasten.

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In der Praxis erwies sich die Kombination als spürbar schneller als eine Standardkonfiguration mit Atom-CPU samt Onboard-Grafik, obwohl der C-60 "nur" mit einem GByte getaktet ist. HD-Videos laufen flüssig, somit macht auch der HDMI-Ausgang durchaus Sinn. Als besonderes Ausstattungsmerkmal verfügt das etwa 1,3 Kilogramm leichte Netbook über integrierte Lautsprecher des Herstellers Harman/ Kardon, die für einen überdurchschnittlichen Klang sorgen.

Kaufberatung: Netbooks

Die Verarbeitung des Gerätes lässt nichts zu wünschen übrig, das spiegelnde Display liefert die übliche Auflösung von 1024x600 Pixeln. Leider gerieten unter anderem die Umlauttasten deutlich schmaler als ihre Nachbarn, was beim schnellen Tippen zwangsläufig zu Fehlern führt. Die Akkulaufzeit liegt je nach Anforderung bei sehr guten sechs bis zehn Stunden.