Tintenstrahldrucker: Fotolabor
Ist es nicht das, was jeder Hobbyfotograf sich wünscht: Eine preisgünstige Möglichkeit, sein Bilder zu Papier zu bringen? Dann ist der Z 707 das Gerät der Wahl. Richtig billig sind die Ausdrucke mit Tintenstrahlern zwar nie, aber Lexmark hat die Preise für Foto-Patronen um immerhin fast 50 Prozent gesenkt. Was wohl als Anreiz verstanden werden sollte, mehr zu drucken.
Ein Vergnügen ist das mit dem Lexmark allemal: Die Fotos sind brillant und endlich auch randlos, die Flächen sauber gezeichnet und die Farben sehr geschmackvoll neutral. Das ist noch einmal besser, als es der Z 65 konnte. Allerdings ist das Tempo im Sechsfarbdruck eher mäßig: 24 Minuten für ...
Ein Vergnügen ist das mit dem Lexmark allemal: Die Fotos sind brillant und endlich auch randlos, die Flächen sauber gezeichnet und die Farben sehr geschmackvoll neutral. Das ist noch einmal besser, als es der Z 65 konnte. Allerdings ist das Tempo im Sechsfarbdruck eher mäßig: 24 Minuten für das vollformatige Foto. Schneller gehen da die Standarddokumente, die etwa dem entsprechen, was der Z 65 vorgelegt hat: mittlerer Bereich. Dazu muss allerdings die Schwarzpatrone eingesetzt sein, denn mit der Fotopatrone wartet man über eine Minute auf einen simplen Brief. Der integrierte Kartenleser arbeitet unauffällig und liest alle gängigen Formate. Ein direkter Ausdruck ohne Umweg über den Rechner ist allerdings nicht möglich. Dafür liefert Lexmark eine sehr funktionale Software für den Bilderdruck mit, die teils ungewöhnliche, aber praxisnahe Lösungen anbietet.
https://www.lexmark.de
