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Testbericht

Teil 9: MP3-Player: Silberlinge neu verpackt

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.7.2003 • ca. 0:40 Min

Könnte der Lyra WMA-Dateien abspielen, wäre er um einiges weiter vorne im Testfeld gelandet. Wer aber auf das Format verzichten kann und ein robustes Gerät sucht, sollte sich den Lyra näher anschauen. Der Lyra PDP 2225 aus dem Hause Thomson ist klein und robust. Das Plastikgehäuse ist im Bere...

Könnte der Lyra WMA-Dateien abspielen, wäre er um einiges weiter vorne im Testfeld gelandet. Wer aber auf das Format verzichten kann und ein robustes Gerät sucht, sollte sich den Lyra näher anschauen.

Der Lyra PDP 2225 aus dem Hause Thomson ist klein und robust. Das Plastikgehäuse ist im Bereich der Bedienknöpfe mit einer Gummischicht überzogen. Der Lyra spielt Musik der herkömmlichen MP3-Formate, auch das neue MP3Pro. Bei WMA-Dateien versagte er aber den Dienst. Normale Daten lassen sich direkt übertragen, der PC erkennt das Gerät als eigenständiges Laufwerk. Will man jedoch MP3-Dateien im Gerät ablegen, erkennt der Lyra diese nicht als abspielbare Musik. Das Aufspielen der Musikdateien erfolgt daher über eine Übertragungssoftware. Wenn man aber nach der direkten Überspielung der MP3s die Dateiendung der MP3s zu "MPY" ändert, spielt der PDP 2225 die Musik einwandfrei ab. Das eingebaute FM-Radio bietet zehn Speicherplätze. Die großen Lautsprecher des Kopfhörers sind mit einem Nackenbügel verbunden.

MP3-Player: Silberlinge neu verpackt
Thomson Lyra PDP 2225
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https://www.thomson-lyra.com