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Testbericht

Teil 6: MP3-Player: Silberlinge neu verpackt

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.7.2003 • ca. 0:45 Min

Dass das Datacon-Gerät knapp um einen Punkt vor der Aiptek-Variante liegt, kommt von der fehlenden WMA-Tauglichkeit des Aiptek MP 310. Wer auf das Abspielen dieser Dateien verzichten kann, sollte sich das Aiptek- Gerät näher anschauen. Es bietet einen etwas besseren Bedienkomfort. Unter der Bez...

Dass das Datacon-Gerät knapp um einen Punkt vor der Aiptek-Variante liegt, kommt von der fehlenden WMA-Tauglichkeit des Aiptek MP 310. Wer auf das Abspielen dieser Dateien verzichten kann, sollte sich das Aiptek- Gerät näher anschauen. Es bietet einen etwas besseren Bedienkomfort.

Unter der Bezeichnung "MP 310" gibt es zwei baugleiche MP3-Player. Beide Spieler sind klein, handlich und vom Äußeren identisch. Unterschiede gibt es allerdings beim Abspielen verschiedener Formate. Während der MP 310 von ArpDatacon noch mit WMA-Dateien zurecht kommt, streikte hier das Gerät von Aiptek. Dafür besitzt der Aiptek komfortablere Kopfhörer, die ein ausreichend langes Kabel aufweisen. Zusätzlich liefert der Aiptek MP 310 Bedienkomfort am Kopfhörer, da er hier ein Radio aufzuweisen hat. Der Datacon dagegen bietet Funktion nicht. Auch ist beim Datacon-Gerät das Kopfhörerkabel ein wenig zu kurz geraten. Die Klangqualität des MP 310 könnte besser sein, es fehlt etwas an Brillanz. Gerade im Bereich der Höhen zeigt die Messung des Frequenzgangs ein kurviges Verhalten. Aber auch die Bässe kommen im Standard-Modus nur schwach. Abhilfe bringt der eingebaute Equalizer, der fünf vorgefertigte Klangeinstellungen bietet.

MP3-Player: Silberlinge neu verpackt
Aiptek/Arp Datacon MP 310
© Archiv

https://www.arp-datacon.de