Teil 10: MP3-Player: Silberlinge neu verpackt
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Bei dem Typhoon NEO3 ist dringend Nachbesserung angeraten. Der subjektive Eindruck ist zwar gut, aber Abstürze und fehlende Dateiunterstützung mindern das Punktekonto des Geräts. Mit knappen 100 Euro ist er allerdings das günstigste Gerät des Testfeldes. Wie alle MP3-Player der Flash- Klasse ...
Bei dem Typhoon NEO3 ist dringend Nachbesserung angeraten. Der subjektive Eindruck ist zwar gut, aber Abstürze und fehlende Dateiunterstützung mindern das Punktekonto des Geräts. Mit knappen 100 Euro ist er allerdings das günstigste Gerät des Testfeldes.
Wie alle MP3-Player der Flash- Klasse vereint der NEO3 drei Geräte in einem: MP3-Player, Datenspeicher und Diktiergerät. Der Player besitzt die Größe eines Feuerzeugs und ist daher leicht in der Hosentasche zu verstauen oder man befestigt ihn mit der beiliegenden Tasche am Gürtel. Der subjektive Eindruck der Tonqualität war gut. Eine Messung des Frequenzgangs konnte nur mit erheblichen Schwierigkeiten durchgeführt werden, da der eingebaute DSP (Digitale Signal Processor) nicht zu überreden war, nicht dazwischen zu funken. Das Gerät wird nach Anschuss an den PC als Laufwerk erkannt. Der Typhoon- Player spielt keine WMA-Dateien und zeigt keine ID-Tags an. So muss man von selbst wissen, welches Lied und welcher Interpret zu Gehör gebracht wird. Außerdem stürzte im Test der Player gerne ab, wenn er nach Musikgenuss wieder an den PC angeschlossen wurde. Der PC erkannte den Speicher nicht mehr. Die Folge: Er musste neu formatiert werden.

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