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Testbericht

Teil 5: Test: Grafikkarten der Oberklasse

Autoren: Redaktion pcmagazin und Michael Holzhey • 3.4.2008 • ca. 0:40 Min

Leadtek GF8800GTS Gerade mal 249 Euro kostet die Leadtek beim günstigen Internet-Händler und lockt damit zum Kauf. In Sachen Leistung machtman damit sicherlich nichts falsch. Die GF8800GTS entspricht exakt dem Referenzdesign von nVidia. Es wurde nur ein Aufkleber auf den Kühler geklebt....

Leadtek GF8800GTS

Gerade mal 249 Euro kostet die Leadtek beim günstigen Internet-Händler und lockt damit zum Kauf. In Sachen Leistung machtman damit sicherlich nichts falsch. Die GF8800GTS entspricht exakt dem Referenzdesign von nVidia. Es wurde nur ein Aufkleber auf den Kühler geklebt.

Auch die Taktung ist Standard. Die GPU läuft mit 650 MHz, der Speicher mit 1944 MHz. Der GeForce-8800-GTS-512-Chip ist wie die anderen in der 8000-Serie DirectX-10- und Shader-Model-4.0-fähig. Die Leadtek GF8800 GTS 512 verfügt über 128 Unified-Shader- Einheiten, die sie - ebenfalls referenztreu - mit 1625 MHz ansteuert.

Der 512 MByte große GDDR3-Speicher ist über eine 256 Bit breite Schnittstelle angebunden. Anders als die meisten Mitbewerber legt Leadtek dem Paket ein Spiel bei. Allerdings ist Neverwinter Nights 2 nicht mehr ganz aktuell und reizt diese Karte überhaupt nicht aus.

FAZIT: Ein gutes Gesamtpaket zu einem fairen Preis. Allerdings ist das mitgelieferte Spiel nicht mehr ganz aktuell.