Teil 2: Test: Grafikkarten der Oberklasse
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Asus EN8800GTS TOP Asus hat die GeForce 8800 GTS ab Werk heftig übertaktet. Die GPU läuft mit 740 statt 650 MHz, der Speicher mit 2070 MHz statt 1944 und die Shader wurden von 1625 auf 1800 MHz aufgebohrt. Die Grafikkarte, die auf dem G92-Chip von nVidia basiert, ist mit 512 MByte GDDR3 bestück...
Asus EN8800GTS TOP
Asus hat die GeForce 8800 GTS ab Werk heftig übertaktet. Die GPU läuft mit 740 statt 650 MHz, der Speicher mit 2070 MHz statt 1944 und die Shader wurden von 1625 auf 1800 MHz aufgebohrt. Die Grafikkarte, die auf dem G92-Chip von nVidia basiert, ist mit 512 MByte GDDR3 bestückt. Von einer CD-Tasche abgesehen, ist das Grafikkartenpaket mager ausgestattet. Weder Anwendungen noch Spiele sind enthalten. Für etwa den gleichen Preis bekommt man schon eine 8800 GTX, die ungefähr die gleiche Leistung bringt, aber noch Overclocking- Reserven bietet.
Selbst bei 2560 x 1600 Bildpunkten werden grafisch aufwändige 3D-Szenen zügig berechnet. Mit zwei Dual-Link-DVI-Schnittstellen können auch digitale Monitore mit diesen enormen Auflösungen angesteuert werden. Vorbildlich: Die Lautstärke bleibt selbst im 3D-Betrieb trotz hohem Takt sehr unauffällig.
FAZIT: Wenn schnellste und modernste 3DTechnik gefragt sind, ist die Asus-Grafikkarte EN8800GTS Top eine sehr gute Wahl.