Teil 4: Notebooks: Schwergewichte
Noch mehr ist fast nicht möglich. Die Hardwareausstattung des Sonic Movie liest sich fast wie ein Wunschzettel zu Weihnachten. Pentium 4 mit 3,2 GHz, Mobility Radeon 9700 mit 128 MByte Videospeicher, 80-GByte-Festplatte, 1 GByte Arbeitsspeicher und das alles integriert in ein Notebook. Der Test z...
Noch mehr ist fast nicht möglich. Die Hardwareausstattung des Sonic Movie liest sich fast wie ein Wunschzettel zu Weihnachten. Pentium 4 mit 3,2 GHz, Mobility Radeon 9700 mit 128 MByte Videospeicher, 80-GByte-Festplatte, 1 GByte Arbeitsspeicher und das alles integriert in ein Notebook.
Der Test zeigt dann auch, was die einzelnen Komponenten versprechen. In allen Tests erzielt das Sonic Movie nur Top-Werte. Lediglich die Akkulaufzeit musste sich der Leistungsorgie unterordnen: Mehr als 1:26 Stunden sind nicht drin, wenn das Notebook belastet wird. Bei geringer Beanspruchung immerhin 1:50 Stunden. Doch das System ist nicht nur ein mobiles Notebook, sondern vor allem eine transportable Spielekonsole. Insbesondere in den Grafiktests setzt sich das Sonic Movie deutlich von allen anderen Testgeräten ab. Unabhängig davon, ob wir DirectX-8- oder DirectX- 9-Spiele testen - immer ereicht es Top-Werte und überzeugt mit einer flüssigen Darstellung. Doch nicht nur die Leistung, auch der Hardwareumfang ist beeindruckend. Neben Wireless LAN ist auch Bluetooth selbstverständlich eingebaut. Einen DVD-Brenner finden Sie ebenso wie einen 6in1-Cardreader oder eine Infrarot-Schnittstelle. Nur ein Diskettenlaufwerk fehlt, und die Software beschränkt sich auf ein Minimum.

Preis: 2.820,- Euro Preis/Leistung: ausreichend Punkte: 71 Gesamtwertung: gut
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