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Testbericht

Teil 4: DSL Router: Praktische DSL-Akrobaten

Autor: Redaktion pcmagazin • 12.5.2003 • ca. 0:40 Min

Der Vigor 2600X von DrayTek erhält zu recht ein sehr gutes Urteil. Das Gerät ist einfach zu programmieren, die umfangreichen Funktionen lassen kaum Wünsche unerfüllt. Der teuerste Testkandidat kommt von DrayTek. Der Käufer bekommt für 330 Euro allerdings ein ausgezeichnetes Gerät samt ISDN-...

Der Vigor 2600X von DrayTek erhält zu recht ein sehr gutes Urteil. Das Gerät ist einfach zu programmieren, die umfangreichen Funktionen lassen kaum Wünsche unerfüllt.

Der teuerste Testkandidat kommt von DrayTek. Der Käufer bekommt für 330 Euro allerdings ein ausgezeichnetes Gerät samt ISDN-Fallback, falls die DSL-Leitung aus technischen Gründen ausfällt. Das Gerät kann sowohl auf dem Tisch als auch an der Wand befestigt werden. Dabei sind die LEDs bei der Wandmontage deutlich zu erkennen, was beileibe keine Selbstverständlichkeit ist. Die Firewall bietet die meisten Schutzvorkehrungen, verzichtet jedoch auf den Denial- Of-Service-Schutz sowie Content- und URL-Filter. Die Programmierung geht dank der deutschen Oberfläche und des guten Handbuchs auf CD einfach von der Hand. Das Handbuch liefert neben einer ausführlichen Schrittfür- Schritt-Anleitung auch ein nützliches, umfangreiches Glossar. Wer kein ISDN-Fallback benötigt, sollte den preiswerteren "kleinen Bruder" Vigor 2600 in Betracht ziehen, dessen technische Merkmale ansonsten identisch sind.

DSL Router: Praktische DSL-Akrobaten
DrayTek Vigor 2600X
© Archiv

https://www.draytek.de

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