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Testbericht

Teil 3: Gamepads: Edelplastik - Gamepads

Autor: Redaktion pcmagazin • 19.12.2001 • ca. 0:35 Min

Auf den ersten Blick erscheinen die drei Logitech-Gamepads sehr unbequem und instabil zu sein. Erst bei einem näheren Test überzeugt die schlanke und sparsame Formgebung. Der Kleinste aus der Wingman-Serie, der Wingman Precision, ist ein Einsteiger-Gamepad. Mit sechs Tasten lassen sich nicht einma...

Auf den ersten Blick erscheinen die drei Logitech-Gamepads sehr unbequem und instabil zu sein. Erst bei einem näheren Test überzeugt die schlanke und sparsame Formgebung. Der Kleinste aus der Wingman-Serie, der Wingman Precision, ist ein Einsteiger-Gamepad. Mit sechs Tasten lassen sich nicht einmal die Grundbefehle von Tony Hawks Pro Skater belegen.

Der etwas größere Wingmann Action bietet für 10 Euro Aufpreis mehr: einen analogen Mini-Joystick, sieben Tasten, zwei Auslöser und sogar einen Schieberegler. Die Tasten sind hervorragend angeordnet, so macht das Spielen Spaß. All dies, einen zusätzlichen Analogstick und eine Rumble-Funktion bietet der große Bruder der beiden Wingman Rumblepads. Die analogen Sticks wirken filigran, aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Die Rumble-Funktion überzeugt. Noch nie schmerzte im Spiel beim Skateboarden ein Slam - mit dem Wingman Rumble bekommt der Spieler einen guten Eindruck, wie heftig der Sturz gerade war.

Gamepads: Edelplastik - Gamepads
Logitech Wingman Action / Precision / Rumblepad
© Archiv

https://www.logitech.de

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