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Testbericht

Teil 3: Festplatten-Tools: Er läuft und läuft und läuft...

Autor: Redaktion pcmagazin • 9.4.2003 • ca. 0:35 Min

Im Prinzip gleicht der PTS Partitions- Manager 7.0 dem Paket von Paragon. Allerdings muss man beim Komfort, den Zusatzfunktionen und im Betrieb Abstriche machen. Die Installation vom PTS PartitionsManager ist mühsam: Anders als bei den übrigen Komponenten, die direkt von der Festplatte laufen, m...

Im Prinzip gleicht der PTS Partitions- Manager 7.0 dem Paket von Paragon. Allerdings muss man beim Komfort, den Zusatzfunktionen und im Betrieb Abstriche machen.

Die Installation vom PTS PartitionsManager ist mühsam: Anders als bei den übrigen Komponenten, die direkt von der Festplatte laufen, müssen Sie für das Image-Tool zwingend eine Boot-Diskette anlegen. Alternativ lassen sich alle Programmteile von der Software-CD starten, weil diese bootfähig ist. Das Handbuch erklärt die Partitionierung ausgesprochen gut. Das Klonen von Partitionen oder Festplatten ist nicht nur langsam, sondern auch umständlich. Zudem ist das Schreiben auf CD-R oder eine externe Festplatte nicht möglich, außerdem funktioniert die Komprimierung nicht. Dagegen lassen sich einzelne Dateien aus dem Archiv extrahieren. Auch beim Partitionieren ist das Programm hinsichtlich Bedienung und Funktionsumfang nur Mittelmaß. Assistenten fehlen völlig. Positiv ist hervorzuheben, dass Tool externe Festplatten unterstützt.

Festplatten-Tools: Er läuft und läuft und läuft...
PTS PartitionsManager 7.0
© Archiv

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