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Testbericht

Teil 18: Grafikkarten: Schöne Bescherung

Autor: Redaktion pcmagazin • 24.12.2001 • ca. 0:40 Min

Die günstigste Karte im Test mit 125 Euro kommt von Videologic. Zwar ist die Vivid!XS auch nicht gerade mächtig ausgestattet, aber besser als die anderen Kyro-Karten. Ein wenig Software (unter anderem WinDVD 2000) versüßt den Kauf ein wenig. Die Karte ist mit nur 32 MByte RAM bestückt. Für i...

Die günstigste Karte im Test mit 125 Euro kommt von Videologic. Zwar ist die Vivid!XS auch nicht gerade mächtig ausgestattet, aber besser als die anderen Kyro-Karten. Ein wenig Software (unter anderem WinDVD 2000) versüßt den Kauf ein wenig.

Die Karte ist mit nur 32 MByte RAM bestückt. Für ihren Einsatzzweck reicht das aus. Bei Spielen in höheren Auflösungen zeigt sich der Vorteil des Kyro- Systems. Der Abstand von rund 25 fps zu Karten mit GeForce2 Ti schrumpft mit steigender Auflösung. Bei 1600 x 1200 Bildpunkten liegen nur noch 10 fps zwischen den Karten. Mit der Vivid!XS sollten Sie in dieser Auflösung nicht spielen, aber schön zu sehen sind die Vorteile des PowerVR-Systems: Nicht gezeigte Bildteile werden auch nicht berechnet. Je aufwändiger ein Spiel also ist, desto mehr gewinnt der Kyro-Chip.

Grafikkarten: Schöne Bescherung
ST Microelectronics Vivid!XS
© Archiv

Für aktuelle Spiele ist die Leistung der Vivid!XS ausreichend. Wer zukunftssicher kaufen möchte, sollte rund 25 Euro mehr investieren für eine deutlich bessere Karte.

https://www.videologic.de