TeamViewer 11 im Test
Wie gut lässt sich mit Teamviewer auf einen externen PC oder mobile Geräte zugreifen? Wir haben die aktuelle Version des Tools zur Fernwartung und für Online-Meetings getestet. Teamviewer 11 im Test.

Auch für Anwender im Heimbereich gibt es immer wieder Gründe, warum sie aus der Ferne auf ein anderes System zugreifen möchten oder müssen. Gut, wenn denn eine so professionelle Software wie der Teamviewer für den Privatgebrauch kostenlos zur Verfügung steht. Wie schon ...
Auch für Anwender im Heimbereich gibt es immer wieder Gründe, warum sie aus der Ferne auf ein anderes System zugreifen möchten oder müssen. Gut, wenn denn eine so professionelle Software wie der Teamviewer für den Privatgebrauch kostenlos zur Verfügung steht. Wie schon bei den vorherigen Versionen ist auch das akuelle elfte Release schnell installiert und bietet ein gut strukturierte Oberfläche, auf der sich auch weniger versierte Nutzer schnell zurechtfinden.
Im Kurztest funktioniert die Software problemlos unter Windows 10 und baute ebenso leicht Verbindungen auch zu älteren Version unter Windows 7/8 auf. Neben der gesteigerten Geschwindigkeit kann die neue Version nun unter anderem auch den unbeaufsichtigten Zugriff auf Android-Geräte und die Fernwartung und -steuerung via Browser anbieten. Umfangreiche Chat-Möglichkeiten samt einem speziellen Widget runden das Produkt ab.
Fazit
Teamviewer ist in der Version 11 leicht einzurichten und zu gebrauchen.Mit seiner Hilfe könen Nutzer andere PCs sowie mobile Endgeräte aus der Ferne einfach bedienen und betreuen.
TeamViewer 11: Details
- Preis: frei für den privaten Gebrauch, Business-Lizenz ab 549 Euro
- Betriebssysteme: Windows, Mac OS, Linux, iOS, Android, Chrome
- OS Besonderheiten: Windows 10 App für mobile Geräte, Fernsteuerung via Browser