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Testbericht

Streaming-Clients: Multimediale Netzwerke

Wie macht man das Faulenzen noch schmackhafter? Streamingoder Multimedia-Clients beamen Videos, Fotos und Musik vom PC auf den Fernseher und ersparen sogar den Gang zum CD-Regal. Wir haben aktuelle Geräte für alle Couch-Potatoes unter die Lupe genommen.

Autor: Redaktion pcmagazin • 2.2.2004 • ca. 0:30 Min

Streaming-Clients: Medienbummler
Pinnacle Show Center
© Testlabor Printredaktionen

Alle Systeme wurden in unserer Streaming-Umgebung installiert. Ein Rechner mit einem 3-GHz-Pentium-Prozessor sowie einer ATI-9700-Grafikkarte und Windows XP als Betriebssystem diente als Streaming-Server. Auf dem PC waren alle aktuellen Codecs installiert, um sicherzustellen, dass die Filme einwandf...

Alle Systeme wurden in unserer Streaming-Umgebung installiert. Ein Rechner mit einem 3-GHz-Pentium-Prozessor sowie einer ATI-9700-Grafikkarte und Windows XP als Betriebssystem diente als Streaming-Server. Auf dem PC waren alle aktuellen Codecs installiert, um sicherzustellen, dass die Filme einwandfrei laufen. Zeitaufwand und Verlauf der Erstkonfiguration wurden bewertet. Danach mussten sich die Streaming- Clients einem Film- und Bild-Test unterziehen, das heißt, alle Clients wurden mit verschieden Formaten und Auflösungen gefüttert. Darunter waren BMP, GIF, JPG, PNG und TIF für den Bild-Test. Für den Video-Test wurden MPEG, MPEG2, DivX, XviD,VOB, VDR und MOV verwendet. Um die Audio-Kompatibilität auszureizen, wurde eine Musik- Sammelung (40 GByte) mit verschiedenen Formaten (WAV, MP3, WMA usw.) den Multimedia-Clients vorgeworfen. Je mehr Formate unterstützt wurden desto besser.

Streaming-Clients: Medienbummler
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