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Leichte Maus mit leichten Schwächen

Roccat Burst Pro im Test: Geschlossene Gaming-Leichtmaus

Wie gut ist die Roccat Burst Pro? Wir haben die 70 Gramm leichte Gaming-Maus mit geschlossenem Gehäuse einem Test unterzogen.

Autor: Matthias Metzler • 23.6.2021 • ca. 1:05 Min

Foto der Roccat Burst Pro in Weiß
Die Roccat Burst Pro trumpft mit einem sehr guten Handling auf.
© Josef Bleier

Leichte Mäuse sind das aktuelle Hype-Thema beim Gaming. Die Begründung liegt nahe: Wer über den Tag viel zockt, freut sich über jedes gesparte Gramm, das er oder sie nicht über den Tisch schieben muss. Zudem ermöglicht eine leichte Maus schnelleres Reagieren. Was den Pro-Gamer freut, muss für...

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Pro

  • hochempfindlicher Sensor
  • geringes Gewicht
  • Profilspeicher
  • Gleiteigenschaften

Contra

  • laute Tastengeräusche

Fazit

Das sehr gute Handling und der hochwertige Sensor machen aus der Roccat Burst Pro eine tolle Maus, nicht nur für Gamer. Einziges Manko sind die lauten Klickgeräusche.

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Leichte Mäuse sind das aktuelle Hype-Thema beim Gaming. Die Begründung liegt nahe: Wer über den Tag viel zockt, freut sich über jedes gesparte Gramm, das er oder sie nicht über den Tisch schieben muss. Zudem ermöglicht eine leichte Maus schnelleres Reagieren. Was den Pro-Gamer freut, muss für den Normalnutzer nicht gelten. Wir testen es anhand der Burst Pro von Roccat.

Roccat Burst Pro im Test: Verarbeitung, Design und Sensor

Die Burst Pro ist mit ihren gemessenen 70 Gramm sehr leicht. Erreicht wird dies durch eine wabenartige Löcherung der Griffschale. Im Gegensatz zur Mountain Makalu 67 beispielsweise ist das Gehäuse aber geschlossen und kann nicht verschmutzen. Roccat vermarktet sie als Maus für Rechtshänder, obwohl die Form symmetrisch ist. Grund dürften die beiden Daumentasten sein, die für Linkshänder schlichtweg auf der falschen Seite liegen.

Auch wenn die Spaltmaße sitzen und nichts klappert, wirkt die Maus nicht so hochwertig. Gründe dafür dürften der transparente Kunststoff und die unangenehm laut hallenden Klickgeräusche sein. Wohltuend breit, griffig und sauber rasternd kommt das Mausrad daher. Der darunterliegende Schalter erlaubt das stufenweise Wechseln der Empfindlichkeit. Die Beleuchtung des Maushecks und des Scrollrades lassen sich im Treiber nach Wunsch konfigurieren. Dieser zeichnet sich durch eine umfangreiche, vorbildliche Funktionsvielfalt aus.

Foto der Mountain Makulu 67 in weiß

Roccat Burst Pro im Test: Fazit

Insgesamt können wir der Roccat Burst Pro ein sehr gutes Handling bescheinigen. Der hochwertige 16.000-dpi-Sensor sorgt in Verbindung mit den breiten Teflon-Füßen für eine optimale Funktion; nur auf Glas ruckelt es leicht. Eine tolle Maus, nicht nur für Gamer, wären da nicht die lauten Klickgeräusche.

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