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Games-Test

Rainbow Six Siege im Test: Knallharter Taktik-Shooter für Multiplayer-Fans

Erinnern Sie sich noch an die SWAT-Reihe? Sie gelten bei Taktik-Shooter-Fans als eine der besten Reihen. Rainbow Six steht in einer ähnlichen Tradition, wenngleich die zuletzt veröffentlichten Games arg arcadig waren und wenig Realismus versprühten. Das ist bei Rainbow Six Siege anders. Der Test!

Autor: The-Khoa Nguyen • 23.2.2016 • ca. 1:50 Min

Screenshot: Rainbow six
Rainbox Six Siege ist nichts für Einzelspieler!
© Weka/ Archiv

Rainbow Six Siege im Test: Eines sei vorweggeschickt. Wer keine Multiplayer-Spiele mag, der muss sich Rainbow Six Siege gar nicht erst ansehen. Zwar gibt es ein Singleplayer-Tutorial mit insgesamt 11 Einsätzen, das war es dann aber auch schon für den Solisten. Alles andere spielt sich bei ...

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Pro

  • Komplexer Taktik-Shooter
  • Gnadenloses Gameplay
  • Zerstörbare Umgebung
  • Grandiose Soundkulisse

Contra

  • Keine motivierender Singleplayer
  • Steile Lernkurve für Einsteiger

Fazit

Taktik-Shooter für anspruchsvolle Online-Spieler.

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Rainbow Six Siege im Test: Eines sei vorweggeschickt. Wer keine Multiplayer-Spiele mag, der muss sich Rainbow Six Siege gar nicht erst ansehen. Zwar gibt es ein Singleplayer-Tutorial mit insgesamt 11 Einsätzen, das war es dann aber auch schon für den Solisten. Alles andere spielt sich bei Rainbow Six Siege online auf den Multiplayer-Servern ab.

Rainbow Six Siege im Test: Lizenzwahnsinn?

Wo Rainbow Six draufsteht, sollte doch auch Rainbow Six drin sein oder? Ubisoft hat den Namen aber wohl rein zu Marketingzwecken benutzt. Denn mit den alten Rainbow-Teilen hat Rainbow Six quasi nichts mehr gemein. So kämpft man nicht im Gewand der Rainbow-Einheiten, sondern jeweils in den Klamotten von GSG9, FBI oder Spetsnaz. Das ist zwar authentisch, hat aber eben nichts mehr mit Rainbow Six zu tun. Schade eigentlich. Auch bekannte Charaktere wie Ding Chavez oder Anleihen bei der Welt von Tom Clancy sucht man vergebens.

Rainbow Six Siege im Test: Der Multiplayer

Klingt erstmal ziemlich negativ oder? Durchaus. Der fehlende Singleplayer-Part und die dahingeworfene Lizenz sind auf den ersten Blick durchaus zu kritisieren. Doch macht der Multiplayer-Modus alles wieder wett. Wirklich alles. Die zerstörbaren Umgebungen sind ein taktisches Element, die Soundeffekte der Waffen, die Umgebungsgeräusche, alles erste Sahne. Und das Spielprinzip? Gnadenlos. Respawn? Gibt es nicht. Ein, zwei Treffer reichen aus und die Spielfiguren sacken in sich zusammen. Die Gänsehaut, die einem vor dem Ausbruch der großartigen Gefechte wiederfährt, sie ist stets wiederkehrend, so spannend sind die Online-Duelle.

Rainbow six
Klasse: Rainbow Six Siege bietet zerstörbare Umgebungen, die sich taktisch ausnutzen lassen.
© Weka/ Archiv

Rainbow Six im Test: Die Lernkurve

Dennoch rümpfen wir ein wenig die Nase, denn die zwei Spielmodi Bomben entschärfen und Geiseln retten sind zwar hochkomplex, es hätte aber durchaus noch der ein oder andere Modus mehr sein dürfen. Und noch etwas sei angemerkt: Einsteiger müssen sich auf eine extrem steile Lernkurve einstellen. Rainbow Six Siege entfaltet erst dann sein ganzes Potenzial, wenn man sich darauf einlässt. Also heißt es: Karten kennen- und auswendig lernen, Steuerung beherrschen und Waffenverhalten trainieren.

Rainbow Six im Test: Fazit

Wow! Der Multiplayer-Modus von Rainbow Six Siege ist ein echtes Brett. Damit wird das Spiel ein Fest für alle Taktik-Shooter- und Multiplayer-Fans. Aufgrund seiner Komplexität - das ist kein Call of Duty! - und dem fehlenden Singleplayer-Modus dürfte Rainbow Six Siege aber an vielen Spielern unbeachtet vorbeiziehen.

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