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Testbericht

Packard Bell OneTwo S im Test

Mit einem Preis von 400 Euro ist der OneTwo S von Packard Bell einer der günstigsten All-in-One-Rechner auf dem Markt.

Autor: Klaus Länger • 5.11.2012 • ca. 0:40 Min

Packard Bell OneTwo S
Packard Bell OneTwo S
© Packard Bell

Der kompakte Rechner mit integriertem 20-Zoll-Monitor nutzt als Prozessor einen AMD E-300 mit zwei Kernen und 1,3-GHz-Taktfrequenz, das kleinste Modell der E-Serie. In der CPU ist auch eine DX11-fähige Radeon-Grafik integriert. Die Leistung des mit 28 Watt sehr sparsamen OneTwo reicht für ...

Pro

  • Software-Paket
  • geringer Stromverbrauch

Contra

  • ruckelt bei HD-Wiedergabe

Fazit

Wer einen günstigen All-in-One-PC sucht, der ist mit dem Packard Bell OneTwo S gut bedient. Bei der Leistung genügt er aber nur bescheidenen Ansprüchen.

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Der kompakte Rechner mit integriertem 20-Zoll-Monitor nutzt als Prozessor einen AMD E-300 mit zwei Kernen und 1,3-GHz-Taktfrequenz, das kleinste Modell der E-Serie. In der CPU ist auch eine DX11-fähige Radeon-Grafik integriert. Die Leistung des mit 28 Watt sehr sparsamen OneTwo reicht für Heimanwendungen und Casualgames aus.

Die Wiedergabe von 720p-Videos ist kein Problem, Full-HD-Filme ruckeln aber. Das 20-Zoll-TFT-Display liefert 1600 x 900 Bildpunkte, eine Touch-Funktion wird nicht geboten. Ansonsten kann sich die Ausstattung mit einer 500-GByte-HDD, einem DVD-Brenner, einem integrierten DVB-T-Empfänger und WLAN für ein Gerät dieser Preisklasse sehen lassen.

Wer den OneTwo S für intensivere Schreibarbeiten nutzen will, der sollte in eine bessere und größere Tastatur investieren. Positiv ist die Software-Ausstattung, zu der auch Adobes Photoshop Elements 9 und Cyberlink MediaEspresso zählen.

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