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Testbericht

HP Photosmart D7460

Autoren: Redaktion pcmagazin und Malte Neumann • 13.3.2008 • ca. 0:40 Min

HP Photosmart D7460 Vorderseite
HP Photosmart D7460 Vorderseite
© Archiv
Inhalt
  1. HP Photosmart D7460
  2. Datenblatt

Recht proper steht der D7460 für 200 Euro da. Drinnen steckt die bekannte "Individual Ink"-Technik mit sechs Einzeltanks, die sich sehr gut handhaben lassen, aber leider gemessen am Preis viel zu wenig Tinte enthalten. So gibt es für zehn Euro gerade mal 3,5 ml Magenta oder 5,5 ml Fotocyan. Trotz...

Recht proper steht der D7460 für 200 Euro da. Drinnen steckt die bekannte "Individual Ink"-Technik mit sechs Einzeltanks, die sich sehr gut handhaben lassen, aber leider gemessen am Preis viel zu wenig Tinte enthalten. So gibt es für zehn Euro gerade mal 3,5 ml Magenta oder 5,5 ml Fotocyan. Trotz effektiver Aufbereitung mit dem Pumpensystem bleiben die Druckkosten zu hoch. Der Ozon-Test bringt den zweiten Schlag ins Kontor für die Vivera-Tinte, denn nach der Behandlung blieb von den Farben viel zu wenig übrig. Schade, denn die Druckqualität ist absolut konkurrenzfähig, und die Touchscreen-Bedienung ebenfalls erfreulich. Für den Test haben wir das neue mikroporöse HP Advanced Photopaper gewählt.

Eventuell hätte ein älteres Gelatinepapier die Dye-Tinte besser gegen das Ozon geschützt. Allerdings führen Gelatinepapiere bei diesen Tinten zu langen Druckzeiten, weswegen wir das mikroporöse vorziehen, mit dem die HPs jetzt zu den Schnellen im Lande gehören. Insgesamt reicht es wegen der mäßigen Praxiswertung nur für einen Mittelfeldplatz.

Farbraumdiagramm HP Photosmart D7460
© Archiv

Hewlett-Packard Photosmart D7460

Vollbild an/aus
Hewlett-Packard Photosmart D7460
Hewlett-Packard Photosmart D7460
HerstellerHewlett-Packard
Preis190.00 €
Wertung69.5 Punkte
Testverfahren1.5