Testbericht

HP Pavilion dm1-3101eg

30.8.2011 von Klaus Länger

Mit einer Displaydiagonale von 11,6 Zoll und einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten rangiert das HP Pavilion dm1 eine Klasse über den Netbooks. Das kleine Notebook für 379 Euro verfügt auch über vier GByte Arbeitsspeicher und ist mit Windows 7 Home Premium als Betriebssystem ausgestattet.

ca. 0:40 Min
Testbericht
HP Pavilion dm1-3101eg
HP Pavilion dm1-3101eg
© PCgo
HP Pavilion dm1-3101eg
© PCgo

Als Prozessor dient ein AMD E-350 mit zwei Kernen, 1,6 GHz Taktrate und integrierter Grafik. Die AMD-CPU liegt in der Rechenleistung oberhalb eines Atom, aber deutlich unter einem Intel Core i3. Dafür ist die in der CPU integrierte Radeon-Grafik recht flott: Ältere 3D-Spiele und HD-Videos bewältigt der kompakte Pavilion ohne Mühe.

Im 3DMark 06 kommt das HP auf 2243 Punkte, etwa das Zehnfache eines Atom-Netbooks. Auch die Akkulaufzeit reicht mit sieben Stunden im MobileMark 2007 für längere Reisen aus. Reisetauglich ist auch das Gewicht von 1,6 kg.

Zur Ausstattung zählen eine 500-GByte-Platte, GBit-LAN und ein WLAN-n-Adapter. Ein optisches Laufwerk hat in dem kleinen Rechner keinen Platz mehr gefunden.

FAZIT:

Das Pavilion dm1-3101eg von HP ist eine gute Wahl, wenn man einen kleinen und günstigen Mobilrechner benötigt, der schneller als ein Netbook sein soll.

Testurteil:

HP Pavilion dm1-3101eg

379,- €; www.hp.com/de

+ günstiger Kaufpreis+ akzeptable 3D-Leistung- niedrige Rechenleistung

Gesamtwertung: gut 78 %

Preis/Leistung: sehr gut

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