Testbericht

HP Pavilion dm1-3101eg

21.9.2011 von Klaus Länger

Mit einer Display-Diagonale von 11,6 Zoll und einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten rangiert das HP Pavilion dm1 eine Klasse über den Netbooks.

ca. 1:10 Min
Testbericht
HP Pavilion dm1-3101eg
HP Pavilion dm1-3101eg
© PC Magazin
HP Pavilion dm1-3101eg
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Das kleine HP-Notebook für 379 Euro verfügt auch über vier GByte Arbeitsspeicher und ist mit Windows 7 Home Premium in der 32-Bit-Version als Betriebssystem ausgestattet. Netbooks müssen hier in aller Regel mit einem GByte RAM und dem in einigen Punkten eingeschränkten Windows 7 Starter auskommen.

Als Prozessor dient beim HP Pavilion dm1 ein AMD E-350 mit zwei Kernen, 1,6 GHz Taktrate und integrierter Grafik. Die AMD-Fusion-CPU liegt in der Rechenleistung mit 2153 Punkten im PCMark Vantage oberhalb eines Atom, aber deutlich unter einem Intel Core i3. Dafür ist die in der CPU integrierte Radeon-Grafik recht flott: Ältere 3D-Spiele und HD-Videos bewältigt der kompakte Pavilion ohne Mühe.

Für den Anschluss externer Displays steht eine HDMI-Buchse bereit. Im 3DMark 06 kommt das HP auf 2243 Punkte, etwa das Zehnfache eines Atom-Netbooks. Auch die Akkulaufzeit reicht mit sieben Stunden im MobileMark 2007 für längere Reisen aus.

Reisetauglich ist auch das Gewicht von 1,6 kg. Zur Ausstattung des Pavilion zählen eine mit 77,3 MByte/s flotte 500-GByte-Platte, klGBit-LAN und ein WLAN-n-Adapter. Ein optisches Laufwerk hat in dem kleinen Rechner keinen Platz mehr gefunden.

Fazit:

Das Pavilion dm1-3101eg von HP ist eine gute Wahl, wenn man einen kleinen und günstigen Mobilrechner benötigt, der schneller als ein Netbook sein soll. Mit 379 Euro ist er aber auch etwas teuerer.

TESTURTEIL

HP Pavilion dm1-3101eg

379 Euro; www.hp.com/de

Prozessor: AMD E-350 (1,6 GHz)

RAM/Grafik: 4 GByte/AMD Radeon HD 6310M

Festplatte: Seagate ST9500420AS (500 GByte)

Display: 11,1 Zoll (1366 x 768)

Laufzeit (Volll./MobileMark): 151/423 Min.

Gesamtwertung: sehr gut 100 %

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