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Testbericht

Docking Station: Alles dran

So praktisch Notebooks unterwegs sind, so unhandlich sind sie als Desk-top- Ersatz. Mit einer Docking Station lassen sich Tastaturen, Monitore, Mäuse und Laufwerke am Notebook betreiben, so dass Sie es wie einen Personal Computer nutzen können.

Autor: Redaktion pcmagazin • 6.8.2001 • ca. 0:35 Min

Docking Station: Alles dran
Docking Station: Alles dran
© Testlabor Printredaktionen

Der Nachteil: Docking Stations von Notebook-Herstellern passen immer nur an die jeweils eigenen Produkte, teilweise sogar nur an bestimmte Modelle. Beim Notebook- Wechsel werden die teuren Zusatzgeräte oft unbrauchbar. Einen anderen Weg geht Mobility Electronic mit dem EasiDock1000EV. Es wird ü...

Der Nachteil: Docking Stations von Notebook-Herstellern passen immer nur an die jeweils eigenen Produkte, teilweise sogar nur an bestimmte Modelle. Beim Notebook- Wechsel werden die teuren Zusatzgeräte oft unbrauchbar. Einen anderen Weg geht Mobility Electronic mit dem EasiDock1000EV. Es wird über einen Adapter verbunden, und entspricht einer 32-Bit-Typ-II-Cardbus- Karte. So kann es damit an jedem Notebook betrieben werden. Die Docking Station erweitert zudem die Notebook-Schnittstellen, anstatt sie nur durchzuschleifen. Nach dem Anschluss stehen damit zusätzlich zwei USB-Schnittstellen, PS/2-Maus und -Tastatur, ein Parallelport und ein 100-MBit-Ethernet- Port zur Verfügung. Auch ein Monitor-Anschluss findet sich an der Rückseite. Mit einem geeigneten Windows (ab 98 SE) können Sie an beiden Schnittstellen gleichzeitig Monitore benutzen. Der Preis für die einfach zu installierende Docking Station liegt mit unter 700 Mark unter dem mancher proprietärer Modelle. Und das trotz der hohen Flexibilität.

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