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Testbericht

combit List & Label 17

Um die Datenaufbereitung zu vereinfachen, setzten Entwickler Reportgeneratoren wie List & Label 17 für Anwendungen und das Web ein.

Autoren: Tom Rathert und Andreas Maslo • 17.2.2012 • ca. 0:45 Min

combit List & Label 17
combit List & Label 17
© combit

Für das Web wurden HTML-Exportformate speicheroptimiert. Eine über Plug-ins verbesserte Browser-Integration (FireFox, IE, Chrome, Opera) sorgt für die Einbindung einer Symbolleiste, über die Sie Steuerungs-, Export- und Druckfunktionen bei der Berichtsanzeige angeboten bekommen. Um das Cloud Com...

Für das Web wurden HTML-Exportformate speicheroptimiert. Eine über Plug-ins verbesserte Browser-Integration (FireFox, IE, Chrome, Opera) sorgt für die Einbindung einer Symbolleiste, über die Sie Steuerungs-, Export- und Druckfunktionen bei der Berichtsanzeige angeboten bekommen. Um das Cloud Computing zu unterstützen, gibt es neue Datenprovider für JSON (JavaScript Object Notation) und NoSQL-Datenbanken (CouchDB, MangoDB).

Der Designer bietet neue Diagrammtypen. Den Designer ergänzen Sie bei Bedarf um benutzerdefinierte Design-Objekte, die ihrerseits eine vollwertige Eigenschaftsunterstützung bieten. Beispiele zur Anbindung von Kartendiensten (z.B. Bing Maps, OpenStreetMap) werden mitgeliefert. Für .NET und Delphi erhalten Sie gesonderte Komponenten. Eine weitere .NET-Komponente erlaubt den Datenaustausch mit SharePoint und einhergehend damit den vereinfachten Berichtsaustausch im Team.

Fazit:

List & Label 17 konzentriert sich mit neuen Diagrammtypen, Farbschemata, Datengrafiken und einem PDF-Objekt insbesondere auf die Designer-Optimierung. Und auch Cloud-Datenbanken lassen sich jetzt an die Berichtskomponente binden. Damit sind Sie auch für die Zukunft und das Cloud Computing gerüstet.

TESTURTEIL

combit List & Label 17

774 bis 2142 Euro; www.combit.net

Sprachen: alle gängigen Win32/64- und .NET-Programmiersprachen und Entwicklungssysteme

Besonderheit: Designer ohne Lizenzkosten verteilb.

Gesamtwertung: sehr gut 100 %