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Testbericht

combit List & Label 16

Der Reportgenerator List & Label 16 erlaubt neben dem lokalen auch das Web Reporting. Das Produkt bietet einen leistungsfähigen, integrierten Designer, den Sie mit eigenen Anwendungen frei verteilen.

Autor: Andreas Maslo • 18.4.2011 • ca. 0:35 Min

combit List & Label 16
combit List & Label 15
© PC Magazin

List & Label hat eine neue .NET-DataSource-Komponente zur vereinfachten Bereitstellung von Datenquellen, eine stufenlose Zoomfunktion im integrierten Berichtsdesigner, eine Pivot-Funktion für Kreuztabellen, eine Suchfunktion in der Berichtsvorschau sowie eine Unterstützung für SQL Azure und d...

List & Label hat eine neue .NET-DataSource-Komponente zur vereinfachten Bereitstellung von Datenquellen, eine stufenlose Zoomfunktion im integrierten Berichtsdesigner, eine Pivot-Funktion für Kreuztabellen, eine Suchfunktion in der Berichtsvorschau sowie eine Unterstützung für SQL Azure und das Cloud Computing.

Fazit:

List & Label wird dem Cloud Computing und dem Bedarf an leistungsfähigen Business-Intelligence-Anwendungen gerecht. Wer glaubt, dass Daten eine trockene Materie sind, wird von den herausragenden Designer-Funktionalitäten eines Besseren belehrt.

TESTURTEIL

combit List & Label 15

2142,00 € (Enterprise) , 1428,00 € (Professional) 773,50 € (Standard); www.combit.net

Sprachen: unterstützt alle gängigen Win32/64-und .NET-Programmiersprachen und Entwicklungssysteme (z.B. Delphi (Prism), Visual Studio 2008/2010, VB, C#, C++, FoxPro, PowerBuilder, Java, optionale DLL-Anbindung)

Besonderheit: Designer ist ohne zusätzliche Lizenzkosten verteilbar. Mehrbenutzerlizenzen und Lizenzen für Server- und Webserver-Anwendungen verfügbar.

Wesentliche Neuerungen: Verbesserte Bearbeitungsfunktionen im Designer, Messinstrumente für Dashboards,  Formeleingabe mit Intellisense

Gesamtwertung: sehr gut 100 %