Batman: Return to Arkham im Test: Willkommen zurück, Mr. Wayne
Mit Batman: Return to Arkham erscheinen die ersten beiden Abenteuer Arkham Asyulm und Arkham City für die Playstation 4 und Xbox One. Der Test.

Batman: Return to Arkham ist die Neuauflage gleich zweier wirklich hervorragender Spiele. Doch was hat sich im Vergleich mit den Originalen für PS3 getan? Wir machen den Test bei Batman: Arkham Asylum und Batman: Arkham City.Batman: Return to Arkham im Test: ÄnderungenErst einmal sollten wir viell...
Batman: Return to Arkham ist die Neuauflage gleich zweier wirklich hervorragender Spiele. Doch was hat sich im Vergleich mit den Originalen für PS3 getan? Wir machen den Test bei Batman: Arkham Asylum und Batman: Arkham City.
Batman: Return to Arkham im Test: Änderungen
Erst einmal sollten wir vielleicht erwähnen, dass neben Batman: Arkham Asylum und Batman: Arkham City auch sämtliche DLCs enthalten sind. Und, dass die Neuauflage nicht von Rocksteady entwickelt wurde, sondern von Virtuos Games. Die kennen sich in diesem Bereich hervorragend aus und haben beispielsweise Heavy Rain schon erfolgreich auf die PS4 gebracht.

Im Gegensatz zu den Originalen, laufen sowohl Batman: Arkham Asylum als auch Batman: Arkham City jetzt auf Basis der Unreal Engine 4, nicht mehr unter der UE3. Denn mit reinen Texturüberarbeitungen hat man sich nicht zufriedengegeben. Hinzu kommen zusätzliche Effekte und eine hervorragende Beleuchtung, die im Vergleich mit den Originalen einfach viel besser aussieht.
Weniger gefällt, dass keines der Games die 60-FPS-Grenze knackt, was unverständlich erscheint, da die PS4 doch deutlich mehr unter der Haube hat als die PS3. Und die PC-Version zeigt seit Jahren, dass generell mehr drin wäre. Ganz besonders ärgert es da, dass es teilweise sogar zu richtigen Framerate-Einbrüchen kommt und damit selbst 30 FPS nicht mehr gehalten werden. Besonders in den ersten Abschnitten von Batman: Arkham Asylum fällt das auf.

Hinsichtlich des Gameplays hat sich rein gar nichts getan, was allerdings nicht negativ wiegt, da die beiden Batman-Teile wirklich hervorragend waren. Was indes ganz und gar nicht verständlich erscheint: Weder in Asylum noch in City können wir von vornherein den heftigsten Schwierigkeitsgrad wählen. Das Bioshock-Revival hat jedoch gezeigt, dass es gerade Profi-Spieler zu schätzen wissen, die Remastered-Versionen direkt in diesem Modus zu starten. Schade.
Batman: Return to Arkham im Test: Fazit
Sowohl Batman: Arkham Asylum als auch Batman: Arkham City haben nichts an ihrer Faszination verloren und sehen auf den aktuellen Konsolen einfach zum Anbeißen aus. Schade nur, dass hin und wieder die Bildrate einbricht. Wer beide Games noch nicht gespielt hat: Kaufen! Wer sie hingegen kennt, sollte sich den Kauf genauer überlegen.