Der vielleicht beste Story-Shooter seit BioShock

Atomic Heart im Test – Packende Action mit Köpfchen

20.2.2023 von Philipp Briel

Der Singleplayer-Shooter Atomic Heart gehört zu den am sehnlichsten erwarteten Spielen der vergangenen Jahre. Ob sich das Warten letztlich gelohnt hat, klärt unser Test der PS5-Version.

ca. 7:35 Min
Testbericht
VG Wort Pixel
Atomic Heart im Test: Grafik-Blender oder Shooter-Highlight?
Atomic Heart im Test: Grafik-Blender oder Shooter-Highlight?
© Mundfish
EUR 49,99
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Pro

  • spannende Story
  • detailreiche und atmosphärische Spielwelt
  • hervorragendes Kampf- und Fähigkeitensystem
  • gelungene Mischung aus Kämpfen, Rätseln und Erkundung
  • beeindruckende Grafik
  • sehr gute Vertonung + Soundtrack

Contra

  • Open World mangelt es an Abwechslung
  • Hakelige Menüsteuerung der Konsolenfassung
  • Kleine Bildschirmtexte schwer lesbar

Fazit

Eine spannende Story, brachiale Kämpfe und eine detailverliebte, enorm atmosphärische Spielwelt machen Atomic Heart zu einem der besten Story-Shooter der vergangenen Jahre. Knifflige Rätsel, eine beeindruckende Grafik und eine hervorragende Vertonung runden den Titel gekonnt ab. Lediglich die etwas lahme Open-World und suboptimale Anpassung der Konsolenfassung bieten Anlass zur Kritik.


Hervorragend

Bei der Ankündigung des storygetriebenen Shooters Atomic Heart vor rund fünf Jahren sorgte der Debüt-Titel des russischen Entwicklerstudios Mundfish vor allem aus technischer Sicht für Staunen und musste mit seinen Grafikdemos der PC-Fassung immer wieder als Paradebeispiel für Raytracing-Effekte herhalten. Doch waschechte Details zum Gameplay waren lange Mangelware.

Nun, im Februar 2023, ist das Spiel endlich fertig und steht für PC, PlayStation- und Xbox-Konsolen in den Händlerregalen. Ob sich das Warten gelohnt hat und was der Titel aus spielerischer Sicht auf dem Kasten hat, klärt unser Atomic Heart Test der PlayStation-5-Version.

Atomic Heart - "The Atomic Way" Trailer | ft. Jensen Ackles

Quelle: Atomic Heart / Youtube
Der Trailer zum neuen Shooter-Highlight!

Die Story von Atomic Heart überzeugt

Die Handlung von Atomic Heart ist in einer alternativen, utopischen Version der 1950er Jahre angesiedelt, in der die UdSSR zur technologisch fortschrittlichsten Supermacht der Welt aufgestiegen ist.

Ein bereits in den 1930er Jahren entwickeltes, programmierbares Modul namens Polymer sorgte für den Aufschwung der Nation und ermöglichte unter anderem den Bau von Robotern, die den Bewohnerinnen und Bewohnern seither hilfreich zur Seite stehen.

Dank eines Chips lässt sich neues Wissen einfach im Handumdrehen in das Gehirn einpflanzen. Wohlstand und Zufriedenheit der Nation liegen auf dem Höchststand. Doch es kommt, wie es kommen muss: Die geplante Einführung des „Kollektiv 2.0“ genannten Updates des Implantates geht gehörig schief und die Blechdosen wenden sich gegen die Menschen.

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Hier kommen wir ins Spiel. Atomic Heart erleben wir aus den Augen von Major Sergei Nechaev, einem ziemlich griesgrämigen Geheimagenten, der mit seinem KI-Begleiter CHAR-les mitten im Getümmel steckt als sich die Maschinen gegen die Menschen richten.

Atomic Heart punktet mit einer packenden und düsteren Science-Fiction-Story.
Atomic Heart punktet mit einer packenden und düsteren Science-Fiction-Story.
© PC Magazin/Mundfish

Im Verlauf der rund 20-30 stündigen Handlung liegt es nun an uns, die Hintergründe aufzudecken, den Robotern Einhalt zu gebieten und die einstmals so prachtvolle Nation, sowie die gesamte Welt zu retten.

Zugegeben: Die Kernthematik der Story ist jetzt nicht sonderlich innovativ und wurde gefühlt bereits in Hunderten Science-Fiction-Romanen, -Filmen oder -Spielen abgehandelt. Doch Atomic Heart gelingt es durch einige kluge Kniffe für frischen Wind zu sorgen. Die Handlung fesselt bereits in der ersten Minute an den Bildschirm, auch wenn die meisten Geschehnisse vorhersehbar sind.

Atomic Heart: Wie ist das Gameplay?

An Board eines Ruderbootes schippern wir zu Beginn des Spiels gemütlich durch einen Kanal der Metropole Chelomey, die sich mit einer beeindruckenden Parade auf die Einführung der neuen Technologie vorbereitet.

Menschen und Roboter tanzen auf den Straßen, eine fliegende Drohne lädt uns auf ein kühles Glas Limonade ein, während die Menschenmassen das gewaltige Roboter-Aufgebot auf der abgesperrten Hauptstraße bejubeln.

Während wir im Flugtaxi sitzend die fliegenden Inseln bestaunen, wird die heile Welt aus ihren Angeln gerissen und wir finden uns allein in den zerstörten Straßen voll brennender Autowracks wieder.

Wir fühlten uns zum Auftakt stark an den Story-Shooter BioShock Infinite erinnert. Entwickler Mundfish schafft für sein Erstlingswerk einen derart spannenden, atmosphärischen und intensiven Spielbeginn, der es tatsächlich mit Genre-Klassikern wie BioShock oder Half-Life aufnehmen kann.

Der atmosphärische Auftakt setzt die Weichen für ein packendes Abenteuer.
Der atmosphärische Auftakt setzt die Weichen für ein packendes Abenteuer.
© PC Magazin/Mundfish

Doch nicht nur das: Im Spielverlauf weist der Titel einige Parallelen zu diesen beiden Meilensteine des Shooter-Genres auf. Allerdings ohne, dass Atomic Heart deren Ideen schlicht kopieren würde. Vielmehr vermischt das Spiel die Vorzüge der Vorlagen mit frische, ganz eigenen Spielmechaniken und erschafft so ein intensives und atmosphärisches Abenteuer.

Intensive Kämpfe in Atomic Heart

Hinsichtlich des Gameplays setzt Atomic Heart vor allem auf drei Grundpfeiler. Kämpfe, Rätsel und Erkundung. In den ersten Spielstunden verschlägt es uns auf der Suche nach unserem Vorgesetzten in die relativ linearen, düsteren Gänge einer alten Forschungseinrichtung.

Immer wieder sorgt der Shooter dabei mit seinem Spiel aus Licht- und Schatten für atmosphärische Momente, die wohlig an die ersten Gehversuche innerhalb der Unterwasserstadt Rapture in BioShock erinnern.

Besonders, wenn dann ein Roboter oder Mutant plötzlich hinter einem überwucherten Glascontainer hervorgesprungen kommt. In den Kämpfen spielt sich der Titel zudem angenehm abwechslungsreich. Einerseits steht uns ein Arsenal an insgesamt 13 Nah- und Fernkampfwaffen zur Verfügung, die von einer Feuerwehraxt bis hin zu einer Railgun reichen.

Die Kämpfe spielen sich abwechslungsreich und intensiv.
Die Kämpfe spielen sich abwechslungsreich und intensiv.
© PC Magazin/Mundfish

Andererseits eignet sich Nechaev im Spielverlauf aber auch besondere Anzug-Fähigkeiten an. Diese erweisen sich in den Kämpfen als besonders nützlich, da wir so unsere Widersacher einfrieren oder mittels Elektrizität betäuben.

Auch hier erinnert das Spiel mitunter an BioShock, zumal sich die Fähigkeiten im Kampf klug miteinander kombinieren lassen. Andere Talente dienen hingegen der Charakterentwicklung und machen uns widerständiger gegenüber Schaden oder erlauben einen Doppelsprung in der Luft. Insgesamt 90 dieser teilweise aktiven, teilweise passiven Talente lassen sich in Atomic Heart freischalten. Für Abwechslung ist also gesorgt.

Doch nicht nur die Fähigkeiten lassen sich im Spielverlauf verbessern, auch das Arsenal kann mit unterschiedlichen Upgrades verbessert werden. Sei es mit einem erweiterten Magazin, einem schnelleren Nachladetempo oder durchschlagskräftigerem Lauf.

Die Fähigkeiten- und Arsenal-Verbesserungen sind allerdings auch bitter nötig, denn bereits auf dem mittleren der drei Schwierigkeitsgrade ist das Spiel allesandere als leicht. Vor allem in den brachial inszenierten Bosskämpfen entscheidet die richtige Taktik über Sieg und Niederlage.

Arsenal und Fähigkeiten lassen sich zu durchschlagskräftigen Kombos verbinden.
Arsenal und Fähigkeiten lassen sich zu durchschlagskräftigen Kombos verbinden.
© Mundfish

Damit wir diese Verbesserungen aber überhaupt erst freischalten können, benötigen wir verschiedene Materialien, die wir innerhalb der Spielwelt finden. Hier geizt Atomic Heart leider ein wenig. Oft stehen wir vor der Entscheidung, ob wir die Bestandteile lieber in dringend notwendige Heilgegenstände oder Munition investieren oder uns ein neues Schießeisen samt Upgrades aneignen.

Kluge Rätseleinlagen

Erfreulicherweise wechseln sich im Spiel immer wieder intensive Gefechte und ruhige Erkundungspassagen ab. Bei letzteren bekommen wir es mit abwechslungsreichen Rätseleinlagen zu tun, die mitunter die grauen Zellen mächtig fordern.

Bereits zum Knacken der Schlösser, um in verstecke Geheim-Areale zu gelangen, gibt es gleich mehrere verschiedene Varianten, die von simplen Reaktionstestes über Schalter-Rätsel bis hin zu komplexeren Kopfnüssen reichen.

Fordernder kommen die Rätsel innerhalb der Spielwelt daher. Mal gilt es, Kühlkugeln durch Rohrleitungen zu manövrieren, um mehrere Heizkessel abzukühlen und ein anderes Mal, einen riesigen Behälter durch ein unterirdisches Schienensystem zu manövrieren. Hier bietet das Spiel einiges an Abwechslung.

Abwechslungsreiche Rätsel machen ebenfalls einen großen Teil des Gameplay aus.
Abwechslungsreiche Rätsel machen ebenfalls einen großen Teil des Gameplay aus.
© PC Magazin/Mundfish

In diesen ruhigen Momenten kommt auch der vorherrschende Humor am besten zur Geltung. Denn der Protagonist und seine neunmalkluge Handschuh-KI CHAR-les leisten sich immer wieder hitzige oder aberwitzige Wortgefechte.

Die Spielwelt von Atomic Heart: Open World im Taschenformat

Nach den ersten Spielstunden innerhalb der düsteren Forschungseinrichtung, ändert sich die Stimmung und Atmosphäre von Atomic Heart grundlegend. Denn mit dem Verlassen des Bunkers eröffnet sich vor unseren Füßen eine, zumindest auf den ersten Blick, idyllische Welt mit verschneiten Berghängen, üppigen Wäldern und malerischen Wasserfällen.

Hier geht der Shooter in eine Open World über, die wir wahlweise zu Fuß, mit einer Einschienenbahn oder hinter dem Steuer eines Oldtimers bereisen. Mit geheimen, versteckten Forschungsanlagen, riesigen Türmen oder beeindruckenden Bauwerken hat die offene Spielwelt durchaus etwas zu bieten.

Dennoch fällt die Welt hinsichtlich ihrer Größe und der Anzahl an Nebenaufgaben oder Missionen deutlich kompakter aus als man es von den meisten Open-World-Titeln gewohnt ist. Das kann, je nach persönlichem Geschmack, Fluch oder Segen zu sein.

Denn wer sich gerne stundenlang in Missionen verliert oder Sammelaufgaben liebt, wird hier nur bedingt glücklich. Gefühlt dient die Oberwelt nur als Verbindung zwischen den deutlich spannenderen, unterirdischen Dungeons. Etwas schade ist zudem, dass sich vor allem in den optionalen Dungeons meist nur Blaupausen für neue Waffen oder Ausrüstungsgegenstände und neue Materialien finden lassen.

Die offene Welt fällt deutlich kompakter aus als bei vielen Open-World-Titeln.
Die offene Welt fällt deutlich kompakter aus als bei vielen Open-World-Titeln.
© PC Magazin/Mundfish

Oberhalb der Erdoberfläche fehlt es dem Titel etwas an Varianz. Vor allem, was das Design der Spielwelt anbelangt. Gefühlt reiht sich hier ein Bauernhof an den nächsten und wirklich viel zu entdecken gibt es ebenfalls leider nicht. Das macht Atomic Heart aber durch die intensiven und atmosphärischen Innenareale aber locker wieder wett.

Und mal ehrlich: Eine Open World, in der wir uns nicht über 100 Stunden lang in sich ständig wiederholenden Nebenaufgaben verstricken, ist auch mal wieder angenehm erfrischend.

Atomic Heart: Wie gut ist die Technik?

Auch wenn Atomic Heart vermutlich als Showcase für Highend-PC-Hardware konzipiert ist, kann sich auch die von uns getestete PS5-Version des Spiels mehr als sehen lassen. Grafisch sorgt der Shooter mit beeindruckenden Licht- und Schatteneffekten für eine dichte Atmosphäre, die sich vor allem in den düsteren Innenarealen nicht vor Horror-Games verstecken muss.

In den Dungeons flimmert der Titel zudem in voller 4K-Auflösung mit konstanten 60 Bildern pro Sekunde über den Bildschirm, während die Auflösung in der offenen Außenwelt dynamisch herunterskaliert wird.

Konsolen-Spielerinnen und -Spieler müssen zudem auf Raytracing-Effekte verzichten. Schade, sind die beiden aktuellen Sony- und Microsoft-Geräte doch eigentlich in Lage, die Schatten und Lichteffekte in Echtzeit zu berechnen.

Atomic Heart ist auch auf Konsolen ein absoluter Grafik-Kracher.
Atomic Heart ist auch auf Konsolen ein absoluter Grafik-Kracher.
© PC Magazin/Mundfish

Trotzdem sieht Atomic Heart auch auf den aktuellen Konsolen schlicht hervorragend aus und punktet mit detailverliebten Umgebungen, hochauflösenden Texturen und abwechslungsreichen Gegnern.

Nicht minder überzeugend präsentiert sich die Akustik des Spiels. Die deutsche Synchronisation liegt auf einem hervorragenden Niveau, die Soundeffekte dringen brachial aus den Boxen. Besonderes Lob verdient allerdings der Soundtrack des Spiels, die das Geschehen auf dem Bildschirm stets gekonnt untermalt.

Egal, ob wir uns gerade in einer düsteren Fabrik zu den feinsten Klängen einer Opern-Arie durch herannahende Gegnerhorden kämpfen, im Bosskampf zu den Gitarrenriffs von Doom Eternal-Komponist Mick Gordon die Mähne kreisen lassen oder unter Zeitdruck zu wummernden Electro-Beats Laserstrahlen in der richtigen Reihenfolge ausrichten: Atomic Heart spielt audio-visuell ganz weit vorn mit.

Besonders die Licht- und Schatteneffekte sehen stellenweise beeindruckend aus.
Besonders die Licht- und Schatteneffekte sehen stellenweise beeindruckend aus.
© PC Magazin/Mundfish

Und doch bleibt die Umsetzung nicht gänzlich frei von Kritik. Zum einen merkt man dem Titel teils deutlich an, dass er im Kern für den PC konzipiert wurde. Vor allem in den Menüs gestaltet sich die Navigation mittels Controller etwas schwergängig, da sich hier die einzelnen Punkte nicht mit den Analog-Sticks auswählen lassen, sondern wir – wie mit einer Maus – navigieren.

Zum anderen fällt die Größe der Bildschirmtexte etwas zu klein aus, was das Ablesen von Missionsbeschreibungen oder Dialog-Optionen etwas erschwert.

Atomic Heart Test: Fazit

Schicke Grafik und viel dahinter: Atomic Heart beweist im Test, dass der Titel deutlich mehr zu bieten hat als nur eine beeindruckende Technik. Die packend inszenierte Story, detailverliebte Spielwelt und dichte Atmosphäre machen das Spiel zu einem der besten Story-Shooter der vergangenen Jahre, der sich auch hinter Genre-Größen nicht verstecken muss.

Erfreulicherweise steht auch das Gameplay dem in fast nichts nach. Von den intensiven, dank Spezialfähigkeiten abwechslungsreichen, Kämpfen bis hin zu den kniffligen Rätseleinlagen und taktischen Bosskämpfen macht das Actionspiel eine ganze Menge richtig.

Schade, dass die offene Spielwelt da nicht ganz mithalten kann und sich doch stark nach Lückenfüller für die Untergrundabschnitte anfühlt. Auch die Menüführung ist in der Konsolenfassung etwas hakelig, dem Spielspaß tut das aber keinen Abbruch. Allen, denen der Sinn nach einem packenden und intensiven Solo-Abenteuer steht, werden mit Atomic Heart ihre wahre Freude haben.

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