Screen-Rekorder ApowerREC im Test
Mit ApowerREC können Sie Bildschirminhalte nicht nur problemlos aufzeichnen, sondern auch direkt bei Youtube oder in der Cloud teilen. Wir haben den Screen-Rekorder getestet.

Funktionen des Betriebssystems oder in Programmen demonstriert man anschaulich, indem man Bildinhalte aufzeichnet. Mit ApowerREC kann man solche Filme ganz einfach erstellen und für die Veröffentlichung, zum Beispiel als Tutorial oder Training, vorbereiten. Es lassen sich wahlweise der ganze Bilds...
Funktionen des Betriebssystems oder in Programmen demonstriert man anschaulich, indem man Bildinhalte aufzeichnet. Mit ApowerREC kann man solche Filme ganz einfach erstellen und für die Veröffentlichung, zum Beispiel als Tutorial oder Training, vorbereiten.
Es lassen sich wahlweise der ganze Bildschirm oder definierte Bereiche aufnehmen. Das funktioniert auch mit spezifischen Programmfenstern als Quelle, etwa der Anzeige einer Webcam.
Beim Sound ist APowerRec ebenfalls gut aufgestellt: Systemsounds, Mikrofon oder Webcam lassen sich hier wählen. Schon während des Mitschnitts lassen sich Notizen im Clip einfügen und markieren. Für den schnellen Export gibt es eine extra Funktion.
Zur umfangreichen Bearbeitung startet man den erweiterten Editor. Er erlaubt den Schnitt, das Arrangement von Clips und das Einfügen weiterer Elemente. Weitere Spuren sind für Text oder Picture in Picture vorgesehen.
ApowerREC: Daten auf einen Blick
Vollbild an/ausKategorie | Wert |
---|---|
Preis | 130 Euro |
Preis/Leistung | sehr gut |
Systemvoraussetzungen | Windows 10, 8.1, 7, Android, iOS |
Besonderheiten | Teilen der Clips bei Youtube, Dropbox, Google Drive, FTP und RecCloud im Funktionsumfang |