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Das darf auf keinem Apple iPad fehlen - günstige Apps für jeden

Test: Die besten iPad-Apps für den Start

Der Appstore für Apples iPad ist mehr als gut gefüllt - für den Start eines neuen Produkts ein guter Start. Allerdings scheinen einige Hersteller mit größerem Bildschirm auch gleich höhere Preise zu verlangen. Etliche Anwendungen liegen bei 9,99 Euro oder drüber. Wir haben lohnenswerte günstige Apps für iPad ausprobiert.

Autor: David Göhler • 31.5.2010 • ca. 1:35 Min

Der Appstore für Apples iPad ist mehr als gut gefüllt - für den Start eines neuen Produkts ein guter Start. Allerdings scheinen einige Hersteller mit größerem Bildschirm auch gleich höhere Preise zu verlangen. Etliche Anwendungen liegen bei 9,99 Euro oder drüber. Wir haben lohnenswerte günst...

Der Appstore für Apples iPad ist mehr als gut gefüllt - für den Start eines neuen Produkts ein guter Start. Allerdings scheinen einige Hersteller mit größerem Bildschirm auch gleich höhere Preise zu verlangen. Etliche Anwendungen liegen bei 9,99 Euro oder drüber. Wir haben lohnenswerte günstige Apps fürs iPad ausprobiert.

Apple iPad IMDb App
Wer Filme liebt und eine vernünftige Beurteilung braucht, ist bei der IMDb auf dem iPad bestens versorgt.
© David Göhler

Eine App für ein iPad ist etwas anderes als fürs iPhone. Der Bildschirm bietet wesentlich mehr Platz als der eines Smartphones oder iPod touchs. Daher muss die Bedienung auch anders erfolgen. Für iPad-Apps ist es typisch, dass sie im Querformat links eine Leiste mit einer Auswahl haben und rechts den eigentlich Inhalt anbieten. Dreht man das iPad hochkant, verschwindet die Leiste und lässt sich per Button oben einblenden (sie überlagert dann das Angezeigte drunter).

Außerdem gibt es viel mehr Platz und Leistung für viele Bilder und Bildergalerien und -übersichten. Apps wie IMDb oder auch TV-Zeitschriften machen davon intensiv Gebrauch. Das führt zu einer völlig neuen (und sehr angenehmen) Art der Navigation. Man hat Übersicht, weiß durch die Bilder, sofort, was einen erwartet und löst das ganze per Finger aus. Die Bedienung ist dadurch überaus intuitiv und leicht. Das iPhone-Apps auch auf dem iPad laufen ist daher nett, aber nicht wirklich das, was man erwartet. 95% laufen (einige auch nicht), sehen in der Regel aber sehr klobig aus. Dahinter verbirgt sich ein Emulator, der das iPhone-OS quasi als virtuelle Maschine betreibt. Es macht daher sehr viel Sinn, sich fürs iPad programmierte Anwendungen aus dem Appstore zu holen.

Die Hersteller gehen dabei zwei Wege: Einige bringen Extra-Apps fürs iPad, die Extra kosten, anderen verpacken die iPad und die iPhone-Version in eine App zum Download. Letzteres hat den großen Vorteil, dass wenn man diese App schon einmal gekauft hat, die iPad-Variante umsonst aufs Gerät kommt. Das gilt zum Beispiel für OffMaps.

Apple iPad Offmaps App
Mit Offmaps kann man sich auch ohne Internet orientieren - sogar per iPad-Kompass
© David Göhler

Auf den folgenden Seiten finden sie die Besten Apps für den Einstieg. Nicht alle sind kostenlos, die meisten aber sehr günstig. Für die meisten sollte sich die Anschaffung lohnen. Am Ende des Artikel steht eine Linkliste zum Anklicken, um direkt für jedes Programm an die richtige Stelle in den Appstore von Apple zu kommen.