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Wunschkonzert

Teil 5: Mini-PCs selbst zusammenbauen

Autoren: Redaktion pcmagazin und Guido Lohmann • 11.10.2006 • ca. 0:45 Min

Die Pundit-Serie hat Asus schon seit längerem im Programm. Das P1 ist mit dem hauseigenen A8N8l-Board bestückt und mit dem Sockel 939 für AMD-Prozessoren ausgestattet....

Die Pundit-Serie hat Asus schon seit längerem im Programm. Das P1 ist mit dem hauseigenen A8N8l-Board bestückt und mit dem Sockel 939 für AMD-Prozessoren ausgestattet.

Mini-PCs selbst zusammenbauen
© Archiv

Aufgrund seiner Bauform eignet sich der Barebone sowohl für den vertikalen als auch horizontalen Betrieb. Wird er im "Liegen" benutzt, liegt die Frontklappe, hinter der USB-Sound und weitere Schnittstellen verborgen sind, allerdings auf dem Tisch auf. Sie lässt sich dadurch nicht vollständig öffnen. Obwohl alle Schnittstellen problemlos erreichbar sind, stört das ein wenig den Gesamteindruck. Ebenfalls nicht jedermanns Sache ist die Lüftersteuerung, die die angeschlossenen Lüfter beim Einschalten erst einmal auf volle Touren beschleunigt. Das scheint überflüssig und gibt einen ersten - keineswegs beruhigenden - Eindruck von der maximalen Lautstärke.

Aufwändige Spiele und Programme, die die CPU fordern, begleitet das Barebone mit einem deutlich vernehmbaren Rauschen, das über 34 dB liegen kann. Bei normalen Anwendungen liegt das Gerät um die 30 dB. Im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Barebones ist das Netzteil im Pundit integriert. Es liefert bis zu 250 Watt, was auch reichen sollte, da Ersatz kaum zu beschaffen ist.