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Wunschkonzert

Teil 3: Mini-PCs selbst zusammenbauen

Autoren: Redaktion pcmagazin und Guido Lohmann • 11.10.2006 • ca. 0:35 Min

Stellvertretend für diese Bauform haben wir uns das neueste "Original", den Shuttle XPC SD11G5, angesehen. Das mit dem 915GMChipsatz bestückte Mainboard des Barebones ist für Pentium-M- und Celeron-M-Prozessoren ausgelegt. Diese leicht zu kühlenden CPUs und die On-Board-Grafik erlauben ein Syste...

Stellvertretend für diese Bauform haben wir uns das neueste "Original", den Shuttle XPC SD11G5, angesehen. Das mit dem 915GMChipsatz bestückte Mainboard des Barebones ist für Pentium-M- und Celeron-M-Prozessoren ausgelegt. Diese leicht zu kühlenden CPUs und die On-Board-Grafik erlauben ein System zu bauen, das mit unter 30 dBA im Betrieb auch auf dem Schreibtisch kaum stört. Dazu kommt, dass sich Shuttle für ein externes Netzteil entschieden hat, so dass außer dem Lüfter an der Prozessor-Heatpipe kaum Lärmquellen im System zu finden sind. Als größtes unserer drei Test-Modelle eignet sich der XPC am besten zum Aufrüsten. Dazu stehen je eine X16- und X1-PCI-Express- Schnittstelle sowie ein Mini-PCI-Steckplatz zur Verfügung. Selbst moderne Grafikkarten können eingebaut werden, da der 6-polige Stromanschluss vorhanden ist.

Mini-PCs selbst zusammenbauen
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Es sollte aber darauf geachtet werden, dass im Falle stromhungriger Komponenten das Netzteil, das nur auf 220W ausgelegt ist, nicht überlastet wird.