Teil 5: A3-Tintenstrahler im Test
Für unseren Verbrauchstest verwenden wir zum Teil preiswertes Kopierpapier. Bedruckt man diese Bögen formatfüllend mit Fotos, was, wie wir gerne zugeben, in der Regel niemand tut, dann ergeben sich zumindest mit zwei der Testkandidaten interessante Effekte. Beim Epson haben wir den Tintenverbrauc...
Für unseren Verbrauchstest verwenden wir zum Teil preiswertes Kopierpapier. Bedruckt man diese Bögen formatfüllend mit Fotos, was, wie wir gerne zugeben, in der Regel niemand tut, dann ergeben sich zumindest mit zwei der Testkandidaten interessante Effekte. Beim Epson haben wir den Tintenverbrauchstest über Nacht laufen lassen. Am nächsten Morgen fanden wir das zwischenzeitlich getrocknete Papier in Wellpappe ähnlicher Form vor. An einer Ecke muss es wohl gehakt haben. Beim HP 9680 haben wir diesen Teil des Verbrauchstests zum Glück überwacht. Der Drucker hat sich das Papier, das sich durch die feuchte Tinte nach oben wellte, selbst verabreicht und unter die Abdeckung geschoben anstatt auf die Papierausgabe. Diese Selbstfütterung haben wir allerdings kurzerhand mit ein paar Tesastreifen unterbunden.

Für unseren Verbrauchstest verwenden wir zum Teil preiswertes Kopierpapier. Bedruckt man diese Bögen formatfüllend mit Fotos, was, wie wir gerne zugeben, in der Regel niemand tut, dann ergeben sich zumindest mit zwei der Testkandidaten interessante Effekte. Beim Epson haben wir den Tintenverbrauchstest über Nacht laufen lassen. Am nächsten Morgen fanden wir das zwischenzeitlich getrocknete Papier in Wellpappe ähnlicher Form vor. An einer Ecke muss es wohl gehakt haben. Beim HP 9680 haben wir diesen Teil des Verbrauchstests zum Glück überwacht. Der Drucker hat sich das Papier, das sich durch die feuchte Tinte nach oben wellte, selbst verabreicht und unter die Abdeckung geschoben anstatt auf die Papierausgabe. Diese Selbstfütterung haben wir allerdings kurzerhand mit ein paar Tesastreifen unterbunden.
