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Fotodrucke in XXL

Teil 2: A3-Tintenstrahler im Test

Autoren: Redaktion pcmagazin und Oliver Ketterer • 6.6.2006 • ca. 0:45 Min

Wer beruflich mit der Print-Branche verwoben ist oder eine Werbeagentur betreibt, kann sich oftmals einen Zeitverzug von ein paar Tagen für die postalische Anlieferung der Bilder nicht leisten; die Bilderdienste im Internet kommen deshalb nicht in Frage. Kosten und Geschwindigkeit beim Druck für d...

Wer beruflich mit der Print-Branche verwoben ist oder eine Werbeagentur betreibt, kann sich oftmals einen Zeitverzug von ein paar Tagen für die postalische Anlieferung der Bilder nicht leisten; die Bilderdienste im Internet kommen deshalb nicht in Frage. Kosten und Geschwindigkeit beim Druck für die unterschiedlichen Modelle spielen ggf. aber schon eine Rolle; sie können aus der Tabelle bzw. den Messwerten entnommen werden. Im professionellen Einsatz zählt neben dem Kosten- und Zeitfaktor noch ein weiterer Aspekt: Die Farbtreue der Ausdrucke muss stimmen. Vorab ausgedruckte Muster sollten, wenn man sie dem Kunden vorlegt, mit dem übereinstimmen, was später in großem Stil gedruckt wird. Hier kommt man um den Einsatz von Farbprofilen nicht herum; besonders gilt das natürlich für Dienstleister im Bereich von Druckvorstufen. Damit die Darstellung der Bilder am Monitor mit den Ausdrucken übereinstimmt, muss der Bildschirm kalibriert werden. Einige Hersteller bieten bei Druckern und Scannern ein überlegenswertes Extra, mit dem die Abstimmung gut gelingt und deren Durchführung in der Praxis auch dem Nicht-Profi leicht von der Hand geht.

A3-Tintenstrahler im Test
Preisvergleich: Wir haben den günstigsten Internet-Fotoanbieter gegen den günstigsten Drucker gestellt und die Kosten verglichen. Wer nur ab und an mal ein Foto druckt, kommt mit dem Drucker günstiger weg, trotz Versandkostenpauschale. Ab rund fünf Bildern (zwei A3) lohnt sich der Online-Print-Dienst.
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