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Fotodrucke in XXL

Teil 3: A3-Tintenstrahler im Test

Autoren: Redaktion pcmagazin und Oliver Ketterer • 6.6.2006 • ca. 0:35 Min

Die HP 9600er-Serie beginnt preislich beim Einstiegsmodell 9650 (UVP 499 Euro) mit praktisch null Extras und endet mit dem 9680 GP (UVP 799 Euro). Das "GP" steht für "Grafics Professional" und wer diese Version ordert, erhält mit dem Drucker einen Miniscanner in Form einer Maus und eine Frabmanage...

Die HP 9600er-Serie beginnt preislich beim Einstiegsmodell 9650 (UVP 499 Euro) mit praktisch null Extras und endet mit dem 9680 GP (UVP 799 Euro). Das "GP" steht für "Grafics Professional" und wer diese Version ordert, erhält mit dem Drucker einen Miniscanner in Form einer Maus und eine Frabmanagement- Software von Gretag Macbeth. Der Miniscanner wird nach Anleitung auf den Monitor aufgesetzt, um eine genaue Abstimmung der Farben zwischen Drucker und Bildschirm herzustellen. Ziel dieser Prozedur ist es, farblich genau das drucken zu können, was der Bildschirm anzeigt.

A3-Tintenstrahler im Test
Gesichtsverlust: In unserem Lichtofentest müssen die Fotoausdrucke ihre Lichtbeständigkeit unter Beweis stellen. Links sieht man den Originalausdruck und rechts das Ergebnis nach simulierten sechs Monaten Sonneneinstrahlung hinter Fensterglas. Entscheident ist der Unterschied zweier Proben.
© Archiv

Auch Canon hat im September die Zusammenarbeit mit der Firma Gretag Macbeth und deren Soft- und Hardwarelösungen im Bereich des Farbmanagements angekündigt, so dass damit zu rechnen ist, dass es Drucker und Scanner mit dieser Technologie gegen Aufpreis auch von Canon geben wird.

Bei Epson setzt man auf die Verwendung von ICM und sRGB Farbräumen.