Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
60-Minuten-Workshop

Teil 4: 60-Minuten-Workshop: Strom sparen im PC

Autoren: Redaktion pcmagazin und Stefan Schasche • 23.3.2007 • ca. 0:50 Min

Egal, ob TFT oder Röhrenmonitor: Im Standby-Betrieb sind beide relativ sparsam. So verbrauchen sämtliche Monitore in unserem Testlabors im Standby zwischen 0,5 und 3,5 Watt, was pro Monitor im Jahr Kosten zwischen 78 Cent und etwa 5,50 Euro verursacht....

Egal, ob TFT oder Röhrenmonitor: Im Standby-Betrieb sind beide relativ sparsam. So verbrauchen sämtliche Monitore in unserem Testlabors im Standby zwischen 0,5 und 3,5 Watt, was pro Monitor im Jahr Kosten zwischen 78 Cent und etwa 5,50 Euro verursacht.

60-Minuten-Workshop: Strom sparen im PC
Das Meßgerät zeigt es: Der angeschlossene TFT-Bildschirm verbraucht etwa 3,5 Watt und verursacht damit Stromkosten von etwa 5 Euro pro Jahr.
© Archiv

Im Betrieb geht die Schere zwischen TFT und Röhre allerdings weit auseinander. Ein Röhrenmonitor verbraucht dann 50 und mehr Watt und damit etwa 2 bis 3-mal mehr Strom als ein TFT-Bildschirm mit gleicher Bildschirmdiagonale. Läuft der Monitor täglich 10 Stunden, verursacht ein Röhrenmonitor bei einem Verbrauch von 60 Watt Kosten in Höhe von 40 Euro. Ein in der Größe vergleichbarer TFT-Bildschirm kommt dagegen mit 10 Euro aus.

Wenn Sie beim Monitor so richtig Stromkosten sparen möchten, ist ein Umstieg von der Röhre auf ein TFT-Display anzuraten. Den Kaufpreis haben Sie je nach Einsatzdauer schon nach ein paar Jahren eingespart. Sehr starke Stromfresser sind übrigens Heimkino- oder Präsentationsbeamer, die je nach Modell schon im Standby-Betrieb 20 und mehr Watt verbrauchen. Zur Schonung der teuren Lampe und der Stromrechnung ist es deshalb ratsam, den Projektor komplett von der Stromzufuhr zu trennen, wenn Sie ihn nicht verwenden.