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DRM ausgehebelt

Teil 3: Windows- und iTunes-DRM gehackt

Autoren: Redaktion pcmagazin und Jörg Knitter • 31.10.2006 • ca. 0:15 Min

Inhalt
  1. Windows- und iTunes-DRM gehackt
  2. Teil 2: Windows- und iTunes-DRM gehackt
  3. Teil 3: Windows- und iTunes-DRM gehackt

Die Anti-DRM-Tools sorgen dafür, dass der größte Kritikpunkt von legalen Musik- und Video-Downloads, nämlich die eingeschränkte funktionelle oder zeitliche Nutzungsmöglichkeit, aufgehoben wird. Wirklich Leidtragende sind allerdings Abo-Dienste wie Napster mit ihrer zeitlich beschränken Miet-M...

Die Anti-DRM-Tools sorgen dafür, dass der größte Kritikpunkt von legalen Musik- und Video-Downloads, nämlich die eingeschränkte funktionelle oder zeitliche Nutzungsmöglichkeit, aufgehoben wird. Wirklich Leidtragende sind allerdings Abo-Dienste wie Napster mit ihrer zeitlich beschränken Miet-Musik, da damit ihr Geschäftsmodell zerstört wird. Daher soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass das Entfernen von DRM-Schutz als Knacken von Kopierschutz angesehen wird - und damit in Deutschland auch für den Privatgebrauch verboten ist.

Windows- und iTunes-DRM gehackt
Auch Apple hat mit den Hackern zu kämpfen: myFairTunes entfernt nicht nur iTunes-DRM, sondern erstellt auf Wunsch auch gleich MP3s, die auf jedem Player laufen.
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