Teil 3: Visitenkarten mit Word
Sie arbeiten anschließend wie gewohnt in der Word-Umgebung. Mit allen zur Verfügung stehenden Werkzeugen können Sie Ihre Visitenkarte gestalten. Außer den Textwerkzeugen stehen Ihnen auch sämtliche Zeichenwerkzeuge zur Verfügung. Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht viele Schriften einsetzen...
Sie arbeiten anschließend wie gewohnt in der Word-Umgebung. Mit allen zur Verfügung stehenden Werkzeugen können Sie Ihre Visitenkarte gestalten. Außer den Textwerkzeugen stehen Ihnen auch sämtliche Zeichenwerkzeuge zur Verfügung. Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht viele Schriften einsetzen. Benutzen Sie möglichst nur eine Schriftart und variieren Sie die Größe und allenfalls den Schriftschnitt. Das sieht übrigens nicht nur bei Visitenkarten besser aus als ein ganzes Sammelsurium verschiedener Fonts.

Sie können zusätzlich ein mit einem Zeichenprogramm gestaltetes oder eingescanntes Logo in Word importieren oder den Namenszug mit "WordArt" etwas ausgefallener gestalten. Aber werden Sie auch hier nicht zu bunt. Weniger ist oft mehr.
Mit einem Laserdrucker sind so hergestellte Visitenkarten ziemlich unproblematisch. Mit einem Tintenstrahler gedruckte Karten müssen gut trocknen, damit sie nicht schmieren und sich zu schnell abreiben.
Gestalten Sie zunächst die obere linke Visitenkarte. Beginnen Sie mit Ihrem Firmennamen oder, im privaten Bereich, mit Ihrem Namen. Etwas abgesetzt darunter kommt bei Firmen die Funktion gefolgt von der Adresse. Auch Ihre Telefonnummer und Ihre E-Mail-Adresse sollten nicht fehlen.
Sehen Sie sich ruhig fremde Visitenkarten etwas genauer an und übernehmen Sie das Beste von diesen Visitenkarten.