Solarlampen für Garten, Terasse und Balkon

Solarlichter kaufen - Funktionsweise, Arten und mehr

2.10.2023 von Corinna Ingenhaag

Alles, was Sie zu Solarleuchten wissen müssen, wie Sie die richtige Lampe finden, welche Unterschiede es gibt und worauf Sie achten sollten. Wir bringen Licht ins Dunkel.

ca. 9:05 Min
Ratgeber
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Solarlampen bieten viele Vorteile, wenn wir sie richtig einsetzen.
© stenkovlad / stock.adobe.com

Sobald die Sonne am Horizont verschwindet, kommen sie zum Vorschein und tauchen Garten, Terrasse und Balkon in stimmungsvolles Licht. Die Rede ist von Solarlampen. Ihr unschlagbarer Vorteil: Sie brauchen keine externe Stromversorgung, denn die bringen sie direkt mit - und zwar in Form eines kleinen Solarmoduls. Dieses nutzt, wie seine großen Schwestern und Brüder auf den Dächern, den photovoltaischen Effekt. Das bedeutet, es produziert den Strom für die Lampe mit Hilfe von Sonnenenergie.

Ein Akku nimmt den Strom auf und sorgt dafür, dass wir ihn dann verwenden können, wenn die Sonne eben nicht mehr scheint. Wird es im Außenbereich dunkel, erstrahlen die Solarlampen und bieten ein wohliges Ambiente sowie Sicherheit. In Bezug auf Form, Farbe, Vernetzung, Wasserschutz und Leuchtkraft gibt es viele Unterschiede. Wie Sie die passende Solarlampe für Ihren Garten finden und worauf Sie beim Kauf achten sollten? Wir verraten es Ihnen.

Worauf gilt es bei Solarlampen zu achten?

Bevor wir uns für eine Solarlampe entscheiden, sollten wir uns überlegen, wo und für welchen Zweck wir sie einsetzen möchten. Anhand dieser Überlegungen können wir dann die perfekte Solarlampe finden. Schauen wir uns die wichtigsten Eckdaten dazu einmal an.

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Wohlbefinden und eine stimmungsvolle Atmosphäre: Solarlampen können im Garten viel bewirken.
© Marina Varnava/ stock.adobe.com

Helligkeit und Lichtstärke einer Gartenlampe

Soll die Lampe dem Sicherheitsaspekt gerecht werden und dunkle Ecken, Stufen oder Wege beleuchten, sollten wir auf eine ausreichende Helligkeit bzw. Lichtstärke achten. Diese wird in Lumen angegeben.

  • Mit rund 400 Lumen erhalten Sie eine Leuchte, die ein stimmungsvolles Highlight setzt.
  • 700 Lumen sorgen dafür, dass wir Wege und Treppen auch bei Nacht gut sehen können.
  • Leuchten mit mehr als 1000 Lumen gehen schon als Scheinwerfer oder gar Fluchtlicht durch.

Lichtfarbe und Anpassungsmöglichkeiten

Ebenfalls wichtig vorab zu klären: Wünschen wir eine weiße Beleuchtung oder hätten wir gerne farbige Highlights im Garten? Entscheiden wir uns für ein weißes Licht, müssen wir dann nur noch wissen, ob wir hier dennoch Einstellungsmöglichkeiten wünschen und zum Beispiel zwischen Warmweiß oder Kaltweiß variieren möchten?

Die Lichtfarbe wird in Kelvin gemessen. Als warmweißes Licht geht eine Beleuchtung mit unter 3300 Kelvin durch, Neutralweiß strahlt mit 3300 bis 5300 Kelvin und von kaltem Weiß sprechen wir bei mehr als 5300 Kelvin.

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Akkulaufzeit und Ladedauer

Damit wir unsere Solarenergie vom Tag in der Nacht nutzen können, brauchen unsere Lampen einen Akku. Soll das Licht die ganze Nacht leuchten, muss der natürlich größer sein, als wenn wir nur kurz eine Lichtquelle brauchen, wenn wir abends den Müll in die Tonne bringen. Für eine konstante Beleuchtung im Dunkeln sollten Sie eine Lampe mit mindestens 12 Stunden Akkulaufzeit wählen. Auch die Effizienz der Solarzellen spielt eine Rolle dabei, wie lange die Lampe leuchten kann und in welcher Zeit der Akku tagsüber geladen wird.

Flexibilität und Verschattung

Eine wichtige Frage ist der Standort. Soll die Lampe beispielsweise an einem Ort installiert werden, an den auch tagsüber nur wenig Sonne gelangt, empfiehlt es sich, eine Lampe mit externem Solarpanel auszuwählen. Die Solarzellen und die Lampe sind dann über ein Kabel miteinander verbunden – so können wir das Panel im Sonnenschein ausrichten und die Lampe am dunklen Örtchen installieren. Alternativ gibt es auch Lampen mit integriertem Panel, dann gibt es natürlich gar keinen Kabelsalat, aber eben auch etwas weniger Flexibilität.

Lage und Montage

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Art der Montage. Möchten wir beispielsweise einen Spieß nutzen, um die Lampe in den Rasen oder ins Blumenbeet zu rammen? Oder bevorzugen wir doch eine Wandmontage? Vielleicht möchten wir aber auch eine freistehende Solarleuchte nutzen, die wir einfach auf die Terrasse oder den Balkon stellen? Für jede Anforderung hält der Markt eine Lösung bereit.

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Diese Lampe ist den Launen der Natur völlig ausgeliefert und sollte daher einen zuverlässigen Schutz gegen Wasser und Witterung bieten.
© Iarygin Andrii / stock.adobe.com

Wasserfestigkeit und Wetterbeständigkeit

Wo wollen wir unser solares Spotlight platzieren? Unter der überdachten Terrasse oder doch mitten im Garten? Wenn die Solarlampe im Freien verwendet wird, ist es wichtig sicherzustellen, dass sie wasserfest und gegen verschiedene Witterungsbedingungen beständig ist. Dabei hilft ein Blick auf die IP-Zertifizierung. Leuchten mit einem Schutz nach IP65 sind dabei nicht nur gegen Verschmutzungen geschützt, sondern auch gegen Strahlwasser – das sollte für eine Außenbeleuchtung reichen. Soll die Leuchte in den Pool oder den Teich, braucht es IP68.

Bewegungssensor und Dämmerungssensor

So langsam dämmert uns, welche Solarlampe wir uns wünschen. Oder tappen wir noch im Dunkeln? Ein Dämmerungssensor startet den Betrieb der Solarleuchte, sobald es draußen dunkel wird. Nimmt der Sensor also die Dämmerung wahr, gibt er diese Info an die Leuchte weiter und die tut, wie ihr geheißen. Alternativ gibt es Solarlampen mit Bewegungssensor. Diese schaltet ihr Spotlight erst an, wenn wir die Bühne betreten – oder den Garten. Nach einiger Zeit schaltet sie das Licht dann wieder ab.

Intelligenz und Vernetzung

Eine sehr wichtige Frage: Soll die Lampe schlau sein? Möchten wir sie in unser Smart Home integrieren, muss die Antwort „Ja“ lauten. Hier eignen sich Lampen mit Wifi-Schnittstelle. Dann könnten wir sie zum Beispiel sprachgesteuert starten oder in Routinen einbinden. Achten Sie dabei darauf, dass die smarte Solarlampe zu Ihrem bereits bestehenden Smart Home System kompatibel ist. Möchten wir die Lampe einfach per Smartphone-App steuern, tut es auch eine Bluetooth-Schnittstelle.

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Design und Ästhetik

Das ist natürlich Geschmackssache: Material, Farbe und Form der Solarlampe sollen zum Design unseres Gartens passen und unsere Vorlieben treffen. Ein extrovertierter Fackel-Effekt, eine zurückhaltende Bodenbeleuchtung oder eine Hängeleuchte mit Boho-Vibes?

Preis und Leistung

Auch hier müssen wir wissen, was wir wollen. Ein ganzheitliches System, das sowohl in Punkto Design als auch in der Zuverlässigkeit und Funktionsvielfalt keine Wünsche offenlässt, verlangt natürlich nach etwas mehr Budget, als eine Solarlampe mit weniger Features.

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Mit einer Solar-Laterne kann der Garten Abends sehr einfach aufgepeppt werden.
© Eleni Mac Synodinos / stock.adobe.com

Welche Leuchte darf es denn sein?

Wir sehen also: Solarleuchten gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Das betrifft auch ihren Formfaktor und den Einsatzbereich. Schauen wir uns einige solare Exemplare etwas genauer an.

Lichterketten mit Solar

Sie sind perfekt, um der Terrasse eine gemütliche Beleuchtung zu verleihen: Lichterketten mit Solar. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lichterketten können wir die Solar-Versionen ganz flexibel überall im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon anbringen, ohne uns um eine Steckdose scheren zu müssen. Ein Lichterkette mit Solarmodul und 25 LED-Birnen gibt es zum Beispiel bei Amazon für rund 40 Euro.

Solar-Laternen für den Garten

Mit einer Solar-Laterne setzen wir ganz gezielt Highlights im Außenbereich. Sie ist portabel und kann auch unkompliziert mit uns auf die Reise durch den Garten gehen. Sitzen wir nachts am Teich, ist sie ebenso dabei wie bei einem Wein auf der Terrasse. Damit sie dafür ausreichend Energie mitbringt, sollten wir sie tagsüber an einem Ort platzieren, der viel Sonne abbekommt.

Nach IP65 geschützte und somit wasserdichte Solarlaternen für den Outdoor-Bereich gibt es bei Amazon im Zweierpack für knapp 50 Euro.

Solarbetriebene Wegeleuchte

Der Weg ist das Ziel – und das wird mit einer solarbetriebenen Wegeleuchte optimal ausgeleuchtet. Die Lampe lässt sich ganz unkompliziert installieren. Aufwändiges Verlegen von Kabeln können wir vergessen, denn die Lampe bringt ein integriertes Solar-Panel mit.

In vielen Fällen kommen die Wegeleuchten mit einem Bewegungssensor daher, so können wir die Solarenergie ganz gezielt und nachhaltig einsetzen, wenn wir gerade durch den dunklen Garten schlendern. Die schicke und 80 cm große Wegeleuchte von MediaMarkt kommt im schwarzen Gewand daher und bietet die Wahl zwischen einer Nutzung mit Bewegungsmelder oder einem Dauerlicht in Warmweiß. Kostenpunkt: Um die 70 Euro.

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Solarlampen können auch zur Wegbeleuchtung genutzt werden und gelten als smarte und stromsparende Lösung.
© Grigory Bruev / stock.adobe.com

Schwimmende Solarlampen

Dem Pool fehlt noch das gewisse Etwas, das ihn auch bei Dunkelheit zum echten Hingucker macht? Dann kommen auch hier schwimmende Solarlampen wie gerufen. Sie treiben tagsüber in der Sonne und laden ihre Akkus auf, während sie in den Abendstunden Urlaubsfeeling auf das Schwimmbecken bringen. Der Designvielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Keine Lust auf langweilige Beleuchtung? Wie wäre es mit aufblasbaren Oktopus-Solarlampen für den Pool? Bei Amazon für rund 35 Euro im Doppelpack.

Dekolichter mit Solar-Panel

Häufig geht es bei der Beleuchtung in unserem Garten gar nicht primär darum, eine Lichtquelle zu schaffen, sondern um den dekorativen Aspekt. Hier eignen sich Lampen mit Solar-Panel optimal, denn wenn uns der Sinn nach einer Veränderung steht, können wir unsere neuen Deko-Elemente einfach an anderer Stelle einsetzen und so jedes Mal ein ganz neues Ergebnis kreieren.

In Form einer Reto-Glühbirne lassen sich die Solar-Dekolichter von Saturn einfach in den Baum hängen. Im Dreier-Set kosten sie um die 40 Euro.

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Scheinwerfer mit Solarmodul

Hier bleibt niemand unbemerkt: Mit einem solarbetriebenen Scheinwerfer wird jeder Herumtreiber entlarvt. Als Wandmontage oder mit Erdspieß zeigen sie sich flexibel in der Installation. Auch hier sollten wir auf einen ausreichenden Schutz gegen Wasser achten und eine entsprechende Leuchtkraft einsetzen. Solarstrahler für den Außenbereiche, die sich entweder an die Wand montieren lassen oder einen Spieß mitbringen, gibt es bei Amazon. Sie sind nach IP67 geschützt und bringen eine Leuchtstärke von 6500 Kelvin mit.

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Wie lange halten Solarlampen im Garten?

Heutzutage kommen in Solarlampen (aber auch bei Leuchten ohne Solar) fast ausschließlich LEDs zum Einsatz. Sie sind sehr energieeffizient, bieten auf Wunsch eine hohe Lichtstärke und sind sehr langlebig. 15 Jahre und mehr halten LEDs für gewöhnlich. Die Akkus hingegen sind häufig weniger robust und müssen ggf. nach einigen Jahren ersetzt werden.

Damit die Solarlampen in unserem Garten jedoch ebenfalls lange für eine autarke Beleuchtung sorgen, sollten wir ein paar Dinge beachten. Vor allem die Wetterfestigkeit und der Schutz gegen Wasser müssen auf den Einsatzbereich abgestimmt sein. Ist das Gehäuse undicht und es dringt zum Beispiel Regen ein, können wir unserer Leuchte wohl nur noch ein letztes Dimmen abgewinnen. Häufig kommt es auch vor, dass Solarlampen die kalte Jahreszeit nicht gut überstehen. Aber warum eigentlich?

Solarlampen im Winter: Rein oder raus?

Wir haben es schon oft erlebt, mit dem Sommer verabschieden wir auch unsere Solarlampen. Denn die sind nach dem Winter häufig nicht mehr vollumfänglich einsatzbereit. Die Gründe dafür können einerseits in der Feuchtigkeit liegen. Regen, Schnee, Kondenswasser etc. können dazu führen, dass die Kontakte oxidieren und die Leuchte nicht mehr richtig funktioniert.

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Hier bleibt nicht viel Licht für unser Solar-Panel übrig, darum sollten wir die Lampe im Winter besser schützend unterbringen.
© Kirill Gorlov / stock.adobe.com

Außerdem könnte es sein, dass die Akkus der Lampen den Frost nicht gut überstehen. Akkus bevorzugen generell stabile Temperaturen und können bei dauerhaftem Kälteeinfluss Schaden nehmen. Hinzu kommt natürlich auch, dass in den dunkleren Jahreszeiten weniger Sonnenstrahlen für frischen Solarstrom sorgen. Daher empfiehlt es sich, die Solarlampen gegen Ende Oktober an einem geschützten Ort zur Winterruhe zu betten.

Solarlampen im Garten: Das sind die Vor- und Nachteile

Die Vorteile von Solarlampen liegen vor allem in ihrer autarken Stromversorgung. Die Solarmodule, die dabei für unsere Leuchten zum Einsatz kommen produzieren die benötigte Energie einfach selbst. Das bedeutet, wir handeln nachhaltig und sparen Stromkosten. Zudem müssen wir uns bei der Montage und Installation der Lampen keine Gedanken darüber machen, wie wir die nächste Steckdose erreichen und wie groß die Rasenfläche sein muss, der wir ans Wurzelwerk wollen, um Kabel zu verlegen.

Doch es gibt auch ein paar Nachteile, die unsere solare Euphorie verschatten. Dazu zählt, dass die Akkus der Leuchten häufig eine kürzere Lebensdauer aufweisen, als die LEDs. Außerdem sind wir von der Sonne abhängig. Wenn sie nicht scheint oder unser Solarmodul verfehlt, müssen wir umdisponieren. Einer der größten Nachteile hingegen ist die sogenannte Lichtverschmutzung. Diese beschreibt eine unerwünschte oder übermäßige Beleuchtung der nächtlichen Umgebung durch menschengemachtes Licht.

Denn während wir uns nachts gemütlich in unser Bettchen kuscheln und die Vorhänge zuziehen, kann die Natur unserer Lichtquelle nicht entweichen. Dadurch werden Pflanzen und Tiere in ihrer natürlichen Umgebung aus dem Gleichgewicht gebracht. Insbesondere nachtaktive Tiere und Insekten werden durch die dauerhafte Lichtquelle in Bezug auf ihre Fortpflanzung, Nahrungssuche, Migration und Kommunikation gestört. Motten und Käfer, die nachtaktive Bestäuber oder auch Beutetiere sind, können von den Lampen angezogen und durcheinandergebracht werden.

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Achten wir bei der Beleuchtung darauf, dass die Lichter nicht nach oben, sondern nach unten strahlen, werden die Insekten weniger stark beeinflusst. Außerdem sollte das Licht logischerweise nachts nicht dauerhaft mit voller Kraft leuchten. Ein gedimmtes, warmweißes Licht irritiert die Insekten weniger, als ein super helles Flutlicht. Das wirksamste Mittel zum Schutz der Tierwelt im Garten ist aber ganz einfach: Abschalten, wenn wir es nicht brauchen. Gehen wir ins Bett, löschen wir auch im Garten das Licht. Smarte Beleuchtung oder eine Zeitschaltuhr helfen dabei, das ganz unkompliziert zu automatisieren.

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