Softwarequellen und Seriennummern
- Kopieren trotz Kopierschutz
- Musik und Konzert-DVDs, Software und Spiele
- Softwarequellen und Seriennummern
- Neuer Trick: Kopien von Film-DVDs erstellen
So werden Kopiervorlagen über das Internet verbreitetSo mancher Raubkopierer erspart sich das mühsame Kopieren von Scheiben und holt sich bereits geknackte Versionen von Filmen, Musik, oder Software aus dem Internet. Im Wesentlichen werden die illegalen Kopiervorlagen über die nachfol...
So werden Kopiervorlagen über das Internet verbreitet
So mancher Raubkopierer erspart sich das mühsame Kopieren von Scheiben und holt sich bereits geknackte Versionen von Filmen, Musik, oder Software aus dem Internet. Im Wesentlichen werden die illegalen Kopiervorlagen über die nachfolgenden Dienste verbreitet. Ihre Nutzung ist nicht verboten, solange man keine urheberrechtlich geschützten Werke herunterlädt. Filesharing-Dienste (P2P) Hier sind klassische Internet-Tauschbörsen wie eMule, Gnutella oder das BitTorrent-Netzwerk gemeint. Das Tauschprinzip bewirkt, dass man während des Downloads anderen Nutzern ebenfalls Dateifragmente zur Verfügung stellt. Das machen sich Abmahnkanzleien zu eigen, um gegen Downloader in Filesharing-Netzen vorzugehen. Weiterer Nachteil: Das Herunterladen dauert oft sehr lange.
Filehosting-Dienste Filehoster stellen kostenlos Speicherplatz im Internet zur Verfügung, auf den sich anonym beliebige Dateien hochladen lassen. Das machen sich Raubkopierer zunutze, um illegale Kopiervorlagen schnell zu verbreiten. Im Gegensatz zu Filesharing-Diensten lassen sich die Dateien herunterladen, ohne dass man anderen selbst etwas anbieten müsste. Nachteil: Die Download- Links sind nur für kurze Zeit aktiv und werden nur über einschlägige Internet-Foren verbreitet.Usenet

Das Usenet ist ein eigenständiges Netzwerk über das Internet verbundener Computer. Die Downloads liegen auf eigens dafür vorgesehenen Rechnern, den Newsservern. Um aus dem Usenet herunterzuladen, benötigt man ein Download- Tool ("News-Client") und einen kostenpflichtigen Zugang zu einem Usenet-Provider. Raubkopierer scheuen die Kosten nicht, bietet das Usenet doch einen schellen und praktisch anonymen Zugriff auf unzählige Kopiervorlagen.
Seriennummer weg - na und?
Das Anlegen einer Sicherungskopie eines Software-Programms ist durchaus legal. Doch was nützt das Backup, wenn man die Seriennummer nicht mehr findet? Hier kann nur noch Serialz 2010 helfen. Das Tool stellt Ihnen eine Seriennummer zur Verfügung. Mit der Verwendung einer fremden Seriennummer bewegen Sie sich allerdings in einer rechtlichen Grauzone.
1. Zunächst gibt man nur den Anfangsbuchstaben des Programmnamens ein und klickt auf "Suchen". Dann klickt man sich durch die Unterseiten (etwa "m1, m2, m3, ...") bis zum gewünschten Programm.2. Jetzt gibt man den angezeigten Zahlencode ein und klickt auf "Get Serial Number". 3. Mit "Strg + C" kopiert man die markierte Seriennummer in die Zwischenablage. Mit "Strg + V" fügt man diese in das zu installierende Programm ein. 4. Serialz 2010 benötigt eine Internetverbindung. Sollte beim Suchen einmal nichts auf dem Bildschirm erscheinen, steht der Dienst vorübergehend nicht zur Verfügung. Man muss es dann zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal versuchen.