Praxis & Wissen: Receiver einstellen
Schöpfen Sie wirklich das volle Potenzial Ihrer Surround-Anlage aus? Das klappt nur, wenn der Receiver optimal justiert ist. Kein leichtes Unterfangen bei langen, oft unverständlichen Bedienungsanleitungen. Die Redaktion zeigt Ihnen, wie das Zusammenspiel mit den Boxen perfekt klappt.

Schon die Bedienungsanleitungen können einem den Spaß an Surround mächtig vergällen. Einige der "Kataloge" bringen es aufw ahrhaft biblische Dicke. Und einige Inhalte bleiben so unverständlich wie manches Gleichnis. Das muss aber nicht in einer Apokalypse enden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in ...
Schon die Bedienungsanleitungen können einem den Spaß an Surround mächtig vergällen. Einige der "Kataloge" bringen es aufw ahrhaft biblische Dicke. Und einige Inhalte bleiben so unverständlich wie manches Gleichnis. Das muss aber nicht in einer Apokalypse enden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in wenigen Schritten Ihren Surround-Receiver optimal konfigurieren - auch wenn das den Blick in die Anleitung nicht völlig ersetzt. Dazu sind die Komponenten doch zu unterschiedlich und zu komplex.
Ideale Helfer
Zollstock und Pegelmesser
Mit dem richtigen Werkzeug geht das Setup leicht von der Hand und wird zudem präziser. Einen Zollstock haben Sie sicher; ein Pegelmessgerät gibt es bereits ab 35 Euro im Fachhandel. Der Händler Ihres Vertrauens leiht Ihnen beim Kauf eines Receivers bestimmt auch ein Messgerät für das Setup.

1. Vor dem Start
Nehmen Sie sich Zeit. Denn speichern Sie aus Versehen falsche Daten, bleiben Ihnen die wohl lange erhalten - auch wenn sie leicht zu löschen sind -, weil Sie sich im Alltagsbetrieb kaum mehr Gedanken um das Grund-Setup machen werden (und wollen). Wenn Sie einige Grundregeln beachten, geht das Setup leicht von der Hand.
Im ersten Schritt verbinden Sie Ihre Lautsprecher mit dem Receiver - es ist sinnvoll, ihn so lange abzuschalten. Die Lautsprecher vorne rechts und links stöpseln Sie an "right" und "left" respektive je nach Receiver an "Front right" (auch oft als "FR" gekennzeichnet) und "Front left" ("FL"). Den Center-Lautsprecher - die Box also, die unter den Fernseher oder zur Leinwand gehört - entsprechend an "Center" oder "C"; die rückwärtigen Satellitenboxen dementsprechend an "Rear right" (manchmal auch "Surround right"). Achtung: Bitte verwechseln Sie die Anschlüsse nicht mit "Surround Back", sofern der Receiver solche besitzt. Diese Buchsen sind für eine erweiterte Anwendung als 7.1-System. Mit einem "normalen" Surroundboxensystem ignorieren Sie die Anschlüsse einfach. Jetzt brauchen Sie nur noch den Subwoofer, wenn Sie einen nutzen, mit der dafür vorgesehenen Cinch-Buchse (meist "SW" bezeichnet) verbinden. Die erste Hürde haben Sie dann schon genommen.
Bevor Sie mit dem eigentlichen Setup starten, sollten Sie einige Details über Ihre Lautsprecher wissen. Benutzen Sie vorne links und rechts großvolumige Standboxen, ist die Sache eindeutig - auch wenn Sie kleine faust- oder standardpäckchengroße Modelle nutzen. Gleiches gilt für den Center und die rückwärtigen Lautsprecher. Letztere fallen jedoch in 90 Prozent aller Fälle klein aus. Zu komplizert? Dann nutzen Sie einfach folgende Faustregel. Sind die Boxen kleiner als ein Kasten Bier, merken Sie sich: "kleine Boxen" oder "small" ("sml"). Sind sie größer, dann nennen wir sie: "große Boxen" oder "large" ("lrg").
Verbinden Sie nun noch den Receiver mit dem Fernseher. Verwenden Sie dazu die mit "Monitor" bezeichnete(n) Buchse(n). Vorsicht mit HDMI-Ausgängen: Nur wenige Receiver geben bisher über diesen Ausgang das Setup-Menü an den TV weiter. Jetzt greifen Sie bitte den Zollstock oder das Maßband, und das Setup kann losgehen.

2. Für Einsteiger und Ungeduldige
Einfach die Boxen anklemmen und loslegen ist nicht. Zum einen ist es unwahrscheinlich, dass Sie aus allen Lautsprechern etwas hören, zum anderen kann das für die Boxen sogar gefährlich werden. Dann, wenn die Größe der Schallwandler ("Size") nicht im Receiver korrekt gespeichert wird und kleine Satelliten plötzlich volle Power erhalten.
Schalten Sie nun den Receiver an und aktivieren Sie das Setup-Menü (manchmal auch "Main- Menu" genannt). Entweder Sie betrachten das Menü auf Ihrem Fernseher oder im Display des Receivers - jedoch zeigen leider längst nicht mehr alle das Menü im Display an. Ohne TV geht dann gar nichts. In aller Regel fragt Sie der Receiver zuerst nach den Lautsprechern ("Speaker") und der Boxengröße ("Size"), meist für jeden der fünf Surround-Kanäle getrennt. Hier geben Sie für jeden Lautsprecher das von Ihnen zuvor ermittelte Format ein: groß = large; klein = small. Die Eingaben werden in den meisten Fällen durch Drücken der "Enter"-Taste gespeichert. In dieser Stufe "sagen" Sie dem Receiver auch, ob Sie einen Center-Lautsprecher und/oder einen Subwoofer benutzen: Center ja: "yes" oder keinen, dann: "none"; das gilt ebenfalls für den Woofer. Erscheinen im Setup Begriffe wie "Surround Back" oder "Presence Front" für Boxen, die Sie nicht besitzen, deaktivieren sie diese - auf"none" speichern. Im Menü werden Sie in aller Regel auch nach der "Phase" des Subwoofers gefragt. Steht er aufeiner Ebene mitden Frontlautsprechern, belassen Sie den Wert auf"0°" - null Grad.

Entfernung - greifen Sie nun nach dem Maßband und messen Sie den Abstand aller Boxen zu Ihrer bevorzugten Hörposition. Die einzelnen Werte speichern Sie im Menüpunkt "Distance". In der Regel akzeptieren Receiver Angaben in Meter und Zentimeter. Manchmal verlangen Sie nach einer Angabe in "feet". Grob können Sie 30 Zentimeter mit einem Fuß gleichsetzen. Ist auch das geschafft, dann geht es an den Lautstärkeabgleich der Boxen untereinander.

Pegelabgleich - die Anpassung ist wichtig, nur so wird gewährleistet, dass die Lautsprecher harmonisch miteinander spielen. Im Receivermenü werden die Pegel unter "Level" oder "Speaker-Level" justiert. Fast alle Receiver geben dazu ein breitbandiges Rauschen aufdie einzelnen Boxen. Stellen Sie die Lautstärke im Menü - in der Regel über die Plus/Minus-Tasten oder das Bedienkreuz der Fernbedienung - (nicht über den Lautstärkeknopf) so ein, dass Sie die Lautstärke aller Boxen als ziemlich gleich laut empfinden. Besser ist es, dazu ein Messgerät zu nutzen (folgendes Kapitel). Für den Subwoofer gilt: Pegelsteller am Woofer in Mittelstellung und am Receiver lieber etwas weniger Lautstärke justieren und speichern als zu viel. Im Betrieb können Sie den Pegel am Sub erhöhen, wenn es Ihnen zusagt.
Manche Receiver möchten noch , dass Sie ihm einzelne Eingänge für die Zuspieler (CD, DVD etc.) zuweisen. Das ist immer dann der Fall, wenn die Buchsen am Rücken des Gerätes nur nummeriert sind und nicht explizit eine Bezeichnung tragen.
Für Ungeduldige bieten viele Receiver eine vollautomatische Einmessug - ein Setup aufKnopf druck. Das hat aber Tücken (siehe Seite 59), und wir raten davon ab. Doch besser nutzen Sie die Automatik, als kein Setup durchzuführen. Achten Sie darauf, dass Sie das dazu nötige (beigelegte) Messmikrofon dann in etwa auf Ohrhöhe an Ihrem Sitzplatz platzieren.
Geschafft - das grobe Setup haben Sie erfolgreich hinter sich. Wenn Sie den Sound noch optimieren möchten, lesen Sie einfach weiter. Grundlegende Schritte, die Sie schon programmiert haben, nennen wir nicht mehr explizit.

3. Für Fortgeschrittene
1. Boxengröße - vergegenwärtigen Sie sich bitte noch einmal die Größen Ihrer Lautsprecher. Lautsprecher lassen sich zwar simpel in Stand- oder Kompaktboxen unterscheiden - doch muss das nicht eins zu eins die Einordnung in "large" und "small" bedeuten. Kompaktboxen beispielsweise im Format der rechts abgebildeten Canton Karat 703 DC können fast schon als große Lautsprecher betrachtet und eben auch als "large" im Setup-Menü konfiguriert werden. Besonders dann, wenn Schallwandler wie die Karat 703 DC "hochpassgefiltert" sind. Das bedeutet, dass die Box selbst allertiefste Frequenzen ausfiltert und damitmehr Leistung verkraftet. Um das zu erfahren, fragen Sie Ihren Fachhändler oder den Hersteller - bitte justieren Sie nicht aufV erdacht auf "large". Andererseits kann es sinnvoll sein, sehr schlanke Säulenboxen als "small" zu speichern (nur, wenn ein Subwoofer das System ergänzt). Das bewahrt diese vor belastender Tieftonarbeit, die der Aktivwoofer dann übernimmt.
2. Übergangsfrequenz/Crossover - viele Receiver bieten heute sogar die Möglichkeit, die Frequenz zu bestimmen, ab der Töne nur noch vom Subwoofer wiedergegeben werden sollen - "Crossover". In aller Regel findet der Übergang um 80 Hertz statt (manche Hersteller präferieren in der Grundeinstellung 100 Hertz). Sind Front, Center und Satelliten jedoch sehr kompakt, kann es dem Klang gut tun, wenn Sie die Übergansgfrequenz auf 90, 100 oder 120 Hertz etc. hochsetzen. Umgekehrt für große Kompaktlautsprecher oder Center-Speaker herunter auf 60 oder 50 Hertz (Abbildung rechts). Die Justage ist meist möglich, während Sie Musik hören - das vereinfacht das Verfahren deutlich. Mit den an der Seite angegebenen Discs finden Sie schnell den optimalen Übergangspunkt. Eine erhöhte Übergangsfrequenz bringt Pegelreserven und oft mehr Klangfarbe ins Spiel. Eine Absenkung steigert meist die Präzision und räumliche Staffelung. Klingt es dünn und körperlos, ist die Übergangsfrequenz zu tief.

3. Subwoofer und Phase - oft steht ein Sub aufgleic her Ebene mit den beiden Hauptlautsprechern und dem Center. Dann justieren Sie im Setup-Menü zuerst 0° und gehen zum nächsten Schritt über. Haben Sie alle Schritte des Setups vollzogen, lauschen Sie am besten einer Disc mit kräftigen Tieftonanateilen und kehren zum Menüpunkt "Subwoofer Phase" zurück. Jetzt springen Sie zwei-, dreimal zwischen den Optionen 0° und 180° hin und her. Die Position, mit der Ihnen der Bass kräftiger und zugleich konturiert erscheint, speichern Sie dann ab. Befindet sich der Woofer an anderer Stelle im Raum, ist es besser, die Justage am Subwoofer selbst vorzunehmen, sofern dessen Phase variabel justierbar ist.
4. Die Pegeljustage der Boxen zueinander. Fortgeschrittene machen den Lautstärkeabgleich mit einem Messmikrofon. Preiswerte Modelle gibt es schon ab 35 Euro - viele Fachhändler bieten auch an, ein Messmikrofon zu leihen. Starten Sie nun Ihr Setup-Menü, rufen Sie den Unterpunkt "Level-Adjust" ("Level") aufund aktivieren Sie das Rauschsignal. Steigern (oder senken) Sie nun die Lautstärke am Lautstärkesteller - nicht über die Plus/Minus-Tasten im Menü (!)-, bis das Messgerät einen Wert zwischen 75 und 80 Dezibel (A) anzeigt. Das ist ziemlich laut, mit sehr kleinen Boxen und Hörabständen über 2 Metern reichen 75 dB. Wir empfehlen einen so hohen Wert, weil sonst Außenoder Nebengeräusche die Messung zu sehr beeinflussen können. Nehmen Sie nun eine Box als "Referenzwert" - meist bietet sich eine der beiden Frontboxen an - und pegeln Sie die anderen Lautsprecher - jetzt im Setup- Menü - in aller Regel über die Cursor- oder Plus/Minus-Tasten an Receiver oder Fernbedienung so ein, dass sich an Ihrem Hörplatz zu jedem Lautsprecher der gleiche Wert wie der der Referenzbox ergibt, also das Messgerät für alle Lautsprecher beispielsweise einen Wert um 80 dB anzeigt. Schwankungen um 1 db können Sie vernachlässigen.

Auch hier bitte Vorsicht mit dem Subwoofer: Pegeln Sie ihn eher niedriger ein und nehmen Sie die Feinjustage mit Musik vor. Hierzu eignen sich ebenfalls die seitlich empfohlenen Discs.

4. Ziellinie
Das Gröbste ist geschafft. Die Redaktion empfiehlt Ihnen, die einzelnen Schritte zur Kontrolle noch einmal durchzugehen. Überprüfen Sie die Werte - ist alles korrekt, haben Sie sich ein Bier und eine Packung Popcorn zum Film- und Musikvergnügen redlich verdient. Sind Kinder im Haus, besser Traubensaft, und notieren Sie sich die gespeicherten Werte, falls neugierige Fingerchen sich doch bis ins Setup-Menü durchtasten.

Sonderfall DVD-Komplettsystem
Weniger Programmierschritte - dennoch Vorsicht
Viele Menschen möchten nicht über getrennte Komponenten nachdenken und Lautsprecher individuell zu dem Receiver suchen. DVDKomplettsysteme versprechen eine einfache Lösung. Das Setup dieser Systeme überspringt einige Schritte im Vergleich zu Kombinationen von einem Receiver des Herstellers A mit Boxen von Hersteller B. So ist das Boxenformat von Anfang an festgelegt (die Systeme sollten also auch später einmal nicht mit anderen Lautsprechern kombiniert werden), ebenso wie die Übergangsfrequenz vom Subwoofer zu den einzelnen Speakern.
Die Entfernung oder Distanz zu den Lautsprechern müssten Sie allerdings im Grund-Setup eingeben, wie auch den Pegelabgleich durchführen. Im ersten Schritt unterscheiden sich viele Komplettsysteme von Einzelkomponenten. Oft lassen sie nur eine eingeschränkte Programmierung der Verzögerungszeiten/Distanzen zwischen den Boxen zu. In aller Regel gelten die beiden Frontlautsprecher als Bezugsgröße - nicht Ihre Hörposition. Das bedeutet, Sie messen den Abstand vom linken Frontlautsprecher zur linken hinteren Box und speichern diesen Wert, ensprechend für rechts. Ebenso für Subwoofer und Center den Abstand zu einer gedachten Linie zwischen beiden Frontlautsprechern. Manch preiswerte Modelle verlangen eine Maßangabe in der Zeiteinheit Millisekunden statt in Meter und Zentimeter (vergleiche Abbildung). Eine Millisekunde Verzögerung entspricht etwa einer Entfernung von 34 Zentimetern. Der in der Abbildung angegebene Wert von 12 Millisekunden entspricht einem Abstand von 4 Metern zwischen Front- und Rear-Speakern. Ein Blick in die Tabelle erleichtert Ihnen die Eingabe.
Distanzangaben - Distance
1 Fuß (feet) - ca. 30 cm
übliche Hörabstände - gerundet 1,50 Meter - 5 feet 2 Meter - 7 feet 2,50 Meter - 8 feet 3 Meter - 10 feet 3,50 Meter - 12 feet
1 Millisekunde (ms) - ca. 34 cm
übliche Hörabstände - gerundet 1,50 Meter - 4 ms 2 Meter - 6 ms 2,50 Meter - 7 ms 3 Meter - 9 ms 3,50 Meter - 10 ms
Glossar Bass Managment
Bass-Trennfrequenz/Crossover
Besonders kompakte Satellitenlautsprecher vertragen keine kräftigen Tieftonsignale und können diese deswegen auch nicht angemessen reproduzieren. Daher verlangen sie nach einem von tieffrequenten Anteilen befreiten Signal. Bässe verantwortet dann der Subwoofer. Der Receiver weist dem Woofer und den Satelliten die entsprechenden Frequenzanteile zu. In der Regel trennt er bei 80 Hertz. Je nach Satelliten kann es allerdings sinnvoll sein - sofern der Receiver das zulässt -, diese Übergangsfrequenz (Trennfrequenz/ Crossover) zu beeinflussen. Denn gerade miniaturisierte Designboxen- Sets stoßen schon bei 100 oder gar 150 Hertz an ihre Grenzen. Ein sinnvolles Feature also nicht nur für Klangpuristen.
LFE
Fast sämtliche DVDs enthalten neben den fünf Tonkanälen für Front, Center- und Rear-Boxen den so genannten LFE- (Low Frequenzy Effect) -Kanal - die "1" in 5.1. Auf ihm speichern Toningenieure tieffrequente Signale unter 150 Hertz, neben den in den anderen Kanälen bereits enthaltenen Bassanteilen. Je nach der Vorstellung des Produzenten geschieht das oftmals mit sattem Pegel. Daher ist bei der Grundjustage des Subwoofers Vorsicht geboten - beim Einpegeln den Lautstärkesteller an dem Sub nicht über Mittelstellung. Erhöhen können Sie den Pegel immer noch.
Speaker-Size
In diesem Menüpunkt teilen Sie dem Receiver die Größe Ihrer Boxen mit und bestimmen dadurch, welcher Lautsprecher welche Frequenzanteile erhält. "Large" steht für große Lautsprecher, in aller Regel Standboxen - "small" für Kompaktlautsprecher. Als small gespeicherte Lautsprecher bekommen lediglich Frequenzen ab einem bestimmten Punkt zugewiesen (in der Regel 80 Hertz), tiefere Töne schleust der Receiver zusätzlich zum LFE-Kanal zu dem Subwoofer. Brauchen Standboxen eine leichte Rückendeckung im Bass - und der Receiver erlaubt eine manuelle Wahl der Übergangsfrequenz -, kann es sich lohnen, sie ebenfalls als small zu konfigurieren und die Bassanteile unter 50 oder 60 Hertz etwa dem Sub anzuvertrauen. Experimentieren lohnt sich.